1. Rache


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    In dem Augenblick kommt mir gar nicht in den Sinn, steht außer Frage, dass sie vielleicht gar nicht will. Ihr enttäuschtes Gesicht hellt sich auf und Begreifen zeigt sich. Nach einem kurzen Moment des Nachdenkens nickt sie und zieht mich an der Hand in Richtung Treppe: „Ja, komm, oben hab ich alles und im Bett ist es auch gemütlicher." Die Hose ist mir bis zu den Köcheln heruntergerutscht. Leider bemerke ich das erst, als es mich schon lang hingelegt hat. Fluchend kämpfe ich mich aus den Hosenbeinen, in der aktuellen Hochstimmung nicht ganz ernst gemeint. Angie muss über meine Vorstellung lachen und ich stimme ein. Man muss auch über sich selbst lachen können. Mit einem Rest von Verstand greife ich mir noch meine Klamotten und ihr nasses Höschen bevor ich ihr zur Treppe folge. Sie steht lasziv lockend auf der dritten Stufe und knöpft sich eilig die Bluse auf, zieht den Reißverschluss an ihrem Rock auf und lässt ihn fallen. Ich folge ihr langsam, beobachte wie sie sich langsam entblättert und mich Meter für Meter tiefer in ihre Falle lockt. Verantwortungsbewusst sammle ich in einem Arm die Indizien unsere überschäumenden Lust, schließlich lebt sie noch bei ihren Eltern. Mit der anderen Hand befreie ich mich ungeschickt von meinem Hemd. Als sie den BH als letztes ablegt und mir zuwirft, bleibt er schaukelnd über der Kuppe meiner erwartungsvoll aufgerichteten Fahnenstange hängen. Da hängt er gut, ich hab eh die Hände voll und Mühe nichts zu verlieren. Nun sehe ich Angie das ...
    erste Mal in ihrer ganzen natürlichen Schönheit und bin überwältigt von so viel Perfektion: stattliche aber nicht zu große Wonnehügel heben sich fest von ihrem sportlich schlanken, noch ansatzweise jugendlichen Körper ab, ihre auffällig gefärbten Haare fallen locker über ihr vor Erregung glühendes Gesicht auf die zarten Schultern. Überwältigt mache ich ein paar überschäumende Komplimente. Ihr süßer Bauchnabel liegt schön mittig auf dem flachen Bauch. Unverschämt lange, schlanke Beine münden an den verführerischen Rundungen ihres knackigen Pos. Sie hat sich gedreht und hat offensichtlich Gefallen daran, mir mit einem lasziven Hüftschwung weiter einzuheizen. Als sie sich wieder mir zuwendet, erblicke ich erneut diesen roten Pfeil, der wie ein Wegweiser auf ihrem Schamhügel die Richtung ins Paradies weißt. Die ganze Spalte zwischen ihren geschwollenen, fleischigen Lippen samt ihren Oberschenkeln glänzt noch feucht von meiner Naschorgie, der stetige Nachschub lässt bereits einzelne Tropfen ihre Schenkel hinab rinnen. Es wird Zeit, dass ich dieses Leck mit meinem Korken stopfe! Wir sind in ihrem Zimmer angekommen und ich bewundere kurz die großzügige Raumgestaltung. Dann hat aber Angie ein Kondom aus dem Nachttisch geholt und meine Welt schrumpft auf die drei Quadratmeter ihre Bettes, auf dem sie sich einladend räkelt. Gemeinsam ziehen wir es über und fallen danach über einander her. Erst liegen wir noch küssend und streichelnd nebeneinender, reiben uns mit verschränkten Beinen ...