1. Englischer Sex oder Foreign Affairs Teil 1


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    der nackten, glatten Haut seines Halsausschnitts, nicht zu prollig, und – logischerweise – ein Ring im rechten Ohr vervollständigten seinen Auftritt. Unmissverständlich sendete er das Signal aus: &#034I’m gay and I’m proud about it!&#034 Ich bin auch stolz, schwul zu sein, habe aber normalerweise Schwierigkeiten, es in der Öffentlichkeit zu deutlich zu zeigen. Er fragte mich, ob ich fremd sei, was ich eingestand. Schnell war geklärt, dass ich leider nur noch heute in London bliebe und mir auch nicht die ganze Nacht um die Ohren schlagen wollte, da ich morgen ‚Verpflichtungen‘ außerhalb – in the countryside - hätte. &#034What a pity!&#034 Er hätte mich am Wochenende gerne in die schwule Szene eingeführt, nur heute habe auch er nicht viel Zeit, denn er habe gleich eine Verabredung – er sprach von engagement – in einer tollen Sauna hier gleich um die Ecke. Ich bat ihn, mich mitzunehmen, natürlich ohne jede Verpflichtung seinerseits. Er war einverstanden. In der Sauna erklärte er, erst mal nach seinem Date schauen zu wollen. Also trennten wir uns. Aber so wie er zum Abschied &#034See you later!&#034, sagte, glaubte ich, dass ich – wenn die Zeit es erlaubt hätte – bei ihm eine reelle Chance gehabt hätte. Er bei mir ohnehin, egal was er mit mir angestellt hätte. Schon bei meinem ersten Erkundungsgang durch das Labyrinth der Ruheräume und der ‚play spaces‘, wie sie das hier nannten, war ich mir sicher, dass ich zwar kaum so einen aufregenden Traummann finden würde, wie den, der ...
    mich hier her geführt hatte, aber dennoch gut aufgehoben wäre. Ich wartete nicht lange ab. Als mich in einer dunklen Ecke jemand an meinen Schwanz fasste, grapschte ich sofort zurück, spürte Titten, die meine, was Größe und Festigkeit betraf, mit Sicherheit übertrumpften und stellte fest, dass der Fummler auch einen Superschwengel zwischen den Beinen weit abstehen hatte. Also ab auf die Knie, das Teil lutschen. Er grunzte zufrieden, fasste mich aber bald am Kopf und befahl mir, aufzustehen. Er packte mich recht grob an, drehte mich um, so dass ich mit dem Gesicht zu Wand stand, drückte meinen Oberkörper mit aller Gewalt gegen die Fliesen, weitete meine Beine, setzte sein Rohr an und schob es mir mit Macht in meine Fotze. Ich gab einen lauten Lustschrei von mir, er griff mir mit der Hand ins Gesicht und hielt mir den Mund zu. Offensichtlich zu spät, denn mein brünstiges Röhren hatte augenscheinlich sofort viele Leute angelockt. Er selbst stieß immer wieder hart zu und nach kürzester Zeit wurde es warm in meinem Darm. Der Kerl musste also schon mehr als spitz gewesen sein, dass dies so schnell geschah. Er zog seinen Prügel zurück, gab mir einen festen Hieb auf meinen Arsch und war weg. Bevor ich das aber richtig wahrnehmen konnte, drängte sich ein neuer Hammer vor meine Pforte und war dann auch gleich drin. Dieses Teil war noch dicker und fetter als das des Vorgängers. Der Neue nagelte mich mit seinen Fickstößen ebenfalls an der Wand fest, fuhr in meine tiefsten Tiefen. Er bewies ...
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