1. Englischer Sex oder Foreign Affairs Teil 1


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Katze in der Geschichte von Alice im Wunderland. Die kurze Fahrt glich einem Schnelldurchlauf durch Rosamunde-Pilcher-Drehorte. Lovely! Ich hatte noch keine Klingel entdeckt, als ich sah, dass sich ein Vorhang bewegte und sofort danach eine Tür geöffnet wurde. Im Hauseingang stand mein Rotschopf aus der Vulcano-Sauna. Er bat mich herein, führte mich ins Wohnzimmer und fragte, ob ich eine Tasse Tee wolle. Ich schaute mich um, alle Sofas und Sessel mit Blütenmustern, altrosa grundiert, Ton in Ton mit den Gardinen und der ebenfalls geblümten Tapete. Überall Perserteppiche. Auf den Fensterbänken viel Nippes aus Porzellan. Er selbst trug eine Cordhose, ein Tweed-Jackett und eine gedeckte Krawatte mit Windsor-Knoten. Etwas gehemmt nahm ich Platz und bekam meinen Tee. Er setzte sich mir gegenüber. &#034Ich hoffe, wir haben eine schöne Zeit und ich werde sie und sie mich glücklich machen.&#034 Als er das sagte, wurde er puterrot. &#034Ich bin sicher, wir werden haben, was wir wollen.&#034 Als ich mich das sagen hörte, musste ich innerlich grinsen. &#034So klingst du alte schwule Sau, you fucking faggot, wenn du auf Englisch vornehm sein willst. ☺.&#034 In einer langen, zähen und sehr verklemmten Unterhaltung kam das Thema Sex überhaupt nicht vor, obwohl ich ständig in seinen Schoß stierte, mit meinen Händen ständig an meiner Beule und an meinem Sack herumspielte und er mich mit seinen Blicken schon mindestens fünf Mal ausgezogen hatte. Irgendwann erklärte er, er habe ein kleines ...
    Supper vorbereitet und bat mich ins Esszimmer. Es gab leckere Kleinigkeiten und Sherry. Anschließend komplimentierte er mich wieder ins Wohnzimmer und bot mir Whiskey an. Nachdem er eingeschenkt hatte, fragte er, ob er sich neben mich setzen dürfe. &#034Endlich geht’s los!&#034, freute ich mich. Anfangs hielten wir Händchen, dann streichelten wir uns zärtlich an den Knien. Einmal lehnte er für einen flüchtigen Moment seinen Kopf an meine Schulter. Ich strich ihm sofort zärtlich über seinen roten Schopf und wollte ihn küssen, da wandte er sich schon wieder ab. Als ich mich mit einer Hand in die Gegend seiner fetten Beule vorwagte und versuchte, sie sanft zu massieren, stöhnte er wohlig, zuckte aber auch da wieder zurück. Also beendete ich meine Avancen. Wir hielten unsere Gläser in der Hand – und sonst nichts! – und leerten sie ein um das andere mal. Ich war von den Anstrengungen der vorhergehenden Tage ohnehin ein wenig geschafft, der Alkohol tat sein Übriges. Ich wurde schnell besoffen und sterbensmüde. Er war wohl nicht so ermattet, aber auch betrunken. Als ich ihm bedeutete, dass ich gerne ins Bett gehen möchte, schaute er traurig aus der Wäsche, fand ich, widersprach aber nicht, sondern sprang auf und führte mich diensteifrig in den ersten Stock, um mir mein Zimmer zu zeigen. Auf der Schwelle zum Zimmer umschlang er mich plötzlich, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich sehr heftig, erst auf den Hals, dann auf den Mund. Unsere Zungen fanden zueinander, ich wollte ...
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