1. Englischer Sex oder Foreign Affairs Teil 1


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    stürzte mich auf ihn und besorgte es dem Kerl nach allen Regeln der Kunst. Es war eine Freude, seinen dicken, langen und glitschigen Schwengel zu verwöhnen. Und er genoss es, sein Prachtteil mit aller Macht hart und heftig zustoßend in meinem Rachen zu versenken, so tief, dass ich mehrmals heftig würgen musste. &#034Wie gut, dass ich das schon öfter trainiert habe&#034, schoss es mir durch den Kopf und da fiel mir ein, dass ich doch noch ein englisches Wort Lieblingswort hatte: Deep throat. Bald spritzte mir mein Dolmetscher in mehreren Schüben große Mengen Ficksaft in den Hals. Ich schnappte nach Luft und schluckte von der Köstlichkeit, so viel ich konnte. Er ergriff meinen Kopf mit beiden Händen, zog ihn hoch, drängte seine Lippen auf meine und fing an zu saugen. Als er kurz Luft holte, presste er hervor: &#034Ich will was zurück!&#034 Ich pumpte einen Rest der verbliebenen Sahne in seine Mund und flüsterte ihm ins Ohr: &#034So eine Sau wie du ist alles was ich brauche, um glücklich zu sein.&#034 &#034Und die Aromen eines geilen Maulficks sollte man immer teilen&#034, erwiderte er. Wie man sieht, war mein Saunabesuch dann doch nicht so frustrierend, wie ich zwischendurch befürchtet hatte. Wer zu früh aufgibt, bleibt als erster unbefriedigt! Ich wollte mir diesen Sinnspruch an meine Pinnwand heften. Zuerst aber einmal befestigte ich dort, als ich zu Hause ankam, den Bierdeckel mit der geheimnisvollen Botschaft und der fremden E-Mail-Adresse. Der Deckel hing da und geriet ...
    erst mal in Vergessenheit. Als ein Date mit einem alten Bekannten nicht klappte, erinnerte ich mich und dachte: &#034Schreib dem Typ. Eine geile Mail oder ein Chat ist besser als Hand an sich selbst anzulegen.&#034 Ich schlug ihm vor zu skypen, dann könnten wir uns beim Wixen zusehen. Auf meine Mail antwortete er fast sofort. Er meinte, skypen sei nicht so sein Ding. Und wann er mal wieder nach Deutschland käme, sei nicht absehbar. &#034Das war’s dann wohl&#034, sagte ich mir. Wie das Leben aber so spielt. Bald danach musste ich beruflich nach London. Ich schlug ihm vor, dass wir uns dort treffen könnten. London sei auch nicht so sein Ding, antwortete er, bot aber an: &#034Komm doch zu mir!&#034 Er wohne in einem netten, kleinen Ort nicht weit von London. Ich googelte: Dorking, 40 Kilometer entfernt, liegt an der Bahnlinie von der Victoria Station zum Flughafen Gatwick. Ich könnte von Köln nach Gatwick fliegen und auf dem Rückweg bei ihm Station machen. Das wäre sogar für meine Firma günstig, denn diese Route wird von einer Billigfluglinie bedient. Also antwortete ich: &#034Abgemacht! Ich komme und hoffe, dass Du Deine Schüchternheit abgelegt hast. Details später. Your spunkiest faggot, ever!&#034 Das Wort faggot hatte ich ebenfalls gegoogelt, weil ich einen besonders ordinären Ausdruck für Schwuchtel verwenden wollte. Ich nahm mir am frühen Freitagnachmittag am Bahnhof in Dorking ein Taxi. Als ich dem pakistanischen Chauffeur die Adresse nannte, grinste er, breiter als die ...
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