1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 1


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    rot im Gesicht. Aber die Situation war nicht nur peinlich. Vielmehr erregte ihn der Anblick und Magritts glasiger Blick noch mehr. Unverholen stierte seine Tante auf sein ‚Zelt' und offensichtlich wurde sie dadurch geil. ‚Na das kann ja noch ein angenehmer Tag werden', dachte er für sich, ,mal sehen, was noch so passiert.' Dann blickte auch Magritt auf und sah Max direkt in die Augen. Und während Clara und Barbara sichtlich die Massage und Streicheleinheiten genossen und erregter wurden, begannen Max und Magritt sich gegenseitig zu ermuntern, das ‚Eincremen' zu intensivieren. Wissend lächelten sie sich zu. Fast gleichzeitig fuhren sie an den Beinen der beiden auf und ab, kneteten ihre Pobacken, massierten ihren Rücken. Magritt nickte Max mit Blick auf Claras Oberteil zu und Max folgte ihrer Aufforderung. Ohne sich zu wehren, ließ Clara -- die mit einem kurzen Blick wahrgenommen hatte, was neben ihr geschah -- es zu. Warum sollte sie ihn auch aufhalten? Was zwischen ihrer Tante Barbara und ihrer Mutter schon alles geschehen war, wusste sie, da sie und ihre Mutter seit jeher ein offenes Verhältnis gepflegt hatten, und Max stellte sich ziemlich gut an. Also hatte sie beschlossen, ihn -- zumindest zunächst -- gewähren zu lassen. Allerdings traute sie sich langsam selbst nicht mehr über den Weg, denn Max Hände waren nicht zu verachten... Immer wieder musste Magritt auf Max Schwanz starren. Zu fasziniert war sie von dessen Größe. ‚Es ist gar nicht so lange her, dass er bei uns ...
    zu Besuch war und nackt im Garten herumgesprungen ist. Und nun ist ein Mann aus ihm geworden, der einen Schwanz zwischen den Beinen hat, der jede Frau glücklich machen muss. Und mir treibt er auch langsam die Säfte aus der Muschi', dachte sie für sich. Max war hin und hergerissen zwischen seiner Cousine und dem Blick auf seine Tante. Immer wieder beugte sie sich vor, um an Barbaras Rücken zu kommen und dabei fielen ihre großen Brüste schwer nach unten und sie reckte ihren klasse Hintern nach oben. Das ließ seinen Schwanz so anschwellen, dass sich seine Eichel unwillkürlich den Weg ins Freie bahnte -- ob er wollte oder nicht. Als Magritt seine Blicke auf ihren Brüsten spürte und sah, was es in ihm auslöste und wie seine pralle Eichel aus seiner Hose lugte, entschloss sie sich kurzerhand, ihm entgegenzukommen. Mit zwei schnellen Bewegungen entledigte sie sich ihres Oberteils und erlaubte Max freien Blick auf ihren großen Busen. Als Max vor Erstaunen aufhörte, drehte sich Clara um, um zu sehen, was los war: „Na alles klar! Da hast du ja etwas angerichtet, Mutter!&#034, schallt sie ihre Mutter spielerisch. Um zu sehen was los war, erhob sich auch Barbara. Verschämt -- aber zugleich erregt -- blickte sie auf Max prallen Schwanz, wusste aber nicht so recht, was sie sagen sollte. Immer noch hin und her gerissen zwischen Muttergefühlen einerseits und dem angenehmen Kribbeln zwischen den Beinen andererseits, blickte sie hilflos zwischen den großen Brüsten ihrer Schwester, dem Schwanz ...
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