1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 1


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    aber auch eure zwei...die sind ziemlich groß, wenn ich das mal so sagen darf. Da könnte frau glatt auf falsche Gedanken kommen. Meine Verflossenen hatten immer kleinere&#034, fügte sie hinzu, „sind die eigentlich gleich groß?&#034 „Ähm, keine Ahnung&#034, antwortete Herbert, „wir haben sie nicht gemessen.&#034 „Das würde mich jetzt aber schon interessieren...los stellt euch mal nebeneinander hierher.&#034 Paul und Herbert schauten sich erst zögerlich an, zuckten dann mit den Achseln und erhoben sich, um sich vor Saskia aufzubauen. „Sind beide vollkommen erigiert?&#034, fragte grinsend Saskia, „oder schlummern da noch Potenziale?&#034 „Naja, wenn ich ehrlich bin&#034, antwortete Paul, „dann ginge da schon noch etwas. Aber dafür müsste man...&#034. Und dann spürte er Saskias Hand, die seinen Schwanz fest umschloss und leichte auf und ab Bewegungen machte. „Wie war das mit der Gleichberechtigung&#034, forderte nun Herbert, der mittlerweile alle Bedenken über Bord geworfen hatte. Diese Situation war zu einzigartig und zu eindeutig, als dass es jetzt noch ein Zurück gegeben hätte. Saskia antwortete mit einem Lächeln und nahm Herberts Schwanz in die andere Hand. Genüsslich massierte sie die beiden Prügel während sie spürte, wie ihre heiße Möse drohte auszulaufen. Verführerisch grinsend sagte: „So, Männer, abschließend muss ich feststellen, dass Pauls Schwanz ein Stück länger ist. Aber dafür kann ich Herberts Prachtstück nicht vollständig umschließen. Ich plädiere damit für ein ...
    Unentschieden. Und jetzt könnt ihr euch euren Gewinn abholen.&#034 Dabei stand sie auf und begann erst Paul und dann Herbert innig zu küssen, während sie beide Schwänze weiter leicht massierte. Abwechselnd züngelte sie mit beiden Männern, während sie spürte, wie vier Hände auf ihrem Körper auf Wanderschaft gingen und sie an Stellen berührten, die ob ihrer langen Abstinenzphase in letzter Zeit nur von ihren eigenen Händen berührt worden waren. „Ja, ihr macht das gut. Nehmt euch, was ihr wollt. Hauptsache ihr besorgt es mir jetzt richtig. Ihr glaubt gar nicht, wie ausgehungert ich bin.&#034 Und dann ergab sie sich wieder den Küssen und Berührungen. Plötzlich entzogen sich ihr beide Männer. Paul forderte sie noch auf, ein Bein auf den Stuhl zu stellen und dann spürte sie wie sich eine Zunge auf ihrem Bauch und eine auf ihrem Rücken abwärts bewegten. Während Paul über ihren Bauchnabel langsam in Richtung ihrer feuchten Pussy vorstieß, kümmerte sich Herbert ausgiebig um ihren Hintern. Er knetete beide Pobacken, ließ seine Zunge in ihrer Ritze auf und abgleiten und dann spürte sie, wie er ihre Rosette ausleckte. Vor Geilheit presste sie nur noch beide Köpfe an ihre Unterseite und genoss die Lippen und Zungen, spürte, wie die beiden mit ihren Zungen in ihre Körperöffnungen eindrangen, wie Paul ihre Schamlippen teilte, seine Zunge über ihren Kitzler schnellen ließ und seine Finger sich ihren Weg in ihre überlaufende Muschi bahnten. Wie hatte sie das vermisst! Und wie geil war dieses ...
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