1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 1


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    sich immer noch festklammerte. „Ich auch nicht, Tantchen. Du bist das Geilste, was ich bisher erlebt habe. Und deine Möse...du hast mich quasi ausgemolken. Aber du, jetzt muss ich langsam mal. Ich habe vorhin so viel getrunken, bevor wir ins Wasser sind.&#034 „Och nicht, bleib noch ein bisschen in mir, bitte.&#034 „Naja, würde ich gerne, aber...&#034 „Komm schon. Ich hab's auch für dich zurückgehalten, bis es nicht mehr ging.&#034 „Eben, du sagst es: Bis es nicht mehr ging. Und bei mir geht's nicht mehr!&#034 „Jetzt hab dich nicht so. Ich genieße deinen Schwanz so sehr in meiner hungrigen Pussy.&#034 „Tante, nein...&#034 „Komm schon.&#034 „Tante...&#034 Und dann spürte Magritt den ersten warmen Strahl in ihrer Muschi. „NEEEIIINNN!!! Du kannst doch nicht...&#034 Aber Max war es nun auch egal. Ohne Hemmungen ließ er es laufen und pisste seiner Tante direkt in ihre Fotze. Er spürte wie sich die Pisse ihren Weg an seinem Schwanz vorbei ins Freie suchte und wie sie sich zwischen ihren Beinen ausbreitete. Und auch Magritts Protest erschlaffte schnell. Vielmehr stöhnte sie sanft vor sich hin: „Das fühlt sich gut an, mein kleiner Liebling. Das hätte ich nicht gedacht. Ich hoffe, du hast sehr viel getrunken, damit du deiner versauten Tante auch schön ihre Fotze vollpinkeln kannst...uhhh...dein fester Strahl spült mich regelrecht aus...das ist geil...lass es schön weiter laufen&#034. Aber auch die vollste Blase ist irgendwann leer und als Max sich aus Magritt zurückzog musste er ihr ...
    versprechen, dass sie das wieder machen würden. Max wollte gar nicht ‚nein' sagen und deshalb küsste er sie kurz und dann zog er sie hinter sich aus dem Wasser und sie gingen zu den mit gespannten Gesichtern wartenden beiden Sonnenabeterinnen. Herbert und Paul waren nicht gerade erbost über die Möglichkeit, ein paar Stunden in Ruhe im Haus zu verbringen. Den ganzen Tag am Strand zu verbringen, hatte sie noch nie begeistert. Und so überlegten sie nicht lange, was sie machen könnten, sondern nahmen sich -- sobald die Türe hinter den Damen und Max zugefallen -- ein kühles Bier aus dem Kühlschrank, die Tageszeitung und dann machten sie es sich auf der Terrasse bequem. Die zwei hatten schon seit ihrem ersten Treffen ein freundschaftliches Verhältnis gepflegt und waren deshalb auch nicht um genügend Themen verlegen, die man besprechen konnte. So verging der Vormittag ohne nennenswerte Ereignisse wie im Flug. Es muss so gegen 13 Uhr gewesen sein, als Paul durch das Zuschlagen von Autotüren und laute Stimmen aus einem Mittagsschläfchen geweckt wurde. Verschlafen aber neugierig spähte er über seinen Brillenrand und wurde gewahr, dass im nachbarlichen Ferienhaus offensichtlich Leute Einzug hielten. Zuerst hörte er nur die Stimme eines Jungen und eines Mädchens, die sich offenbar über die Zimmerbelegung stritten. Gestoppt wurde die Diskussion durch eine Frauenstimme -- ‚Vermutlich die Mutter', wie sich Paul dachte. Kurze Zeit später wurde die nachbarliche Terrassentür geöffnet und heraus ...
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