1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 1


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Stöhnen kamen. Um seinen Abgang genießen zu können, wartete Max ab, bis sich die drei Frauen wieder etwas gefangen hatten und dann verschaffte er sich mit einigen Schnellen Bewegungen Erleichterung. Sein Körper spannte sich und mit einem tiefen Stöhnen ergoss er sich in die offenen Münder seiner Tante, seiner Cousine und seiner Mutter. Fünf Mal ergoss er sich so gewaltig über die Gesichter, Münder und Brüste der Frauen, dass er fast das Gefühl hatte, in Ohnmacht zu fallen. Das Bild vor Augen, wie ein fetter Schwall auf die großen Titten seiner Tante klatschte, schüttelte er seinen Schwanz ein letztes Mal und steckte ihn dann unvermittelt in den Mund seiner Mutter. Die begann ohne nachzudenken sofort damit, ihn abzulecken. Clara ließ sich nicht lange bitte und half ihr dabei. Grinsend schaute er Magritt ins Gesicht. Die erwiderte seinen Blick und verrieb sich mit lasziven Bewegungen sein Sperma auf der Brust und leckte es von ihren Händen ab. „Mhm, lecker, mein kleiner Neffe. Das nenne ich mal eine ordentliche Ladung. Und wenn ich mir die anderen zwei so betrachtet, scheint es ihnen auch zu schmecken. Du kommst ganz nach deiner Mutter, Töchterchen, was? Jetzt könnte ich aber ein Bad vertragen. Kommt jemand mit schwimmen?&#034. Alle bejahten das und nachdem Max sich den Zungen der beiden entzogen hatte, schlenderten sie langsam zum Wasser. Im Wasser tobten sie eine Weile herum, bis Barbara und Clara meinten, dass sie genug hätten und sich zu den Badentüchern begaben. ...
    Dort trockneten sie sich ab und legten sich wieder auf ihre Matten. „Das ist schon eine Familie, was?&#034, fragte Clara. Barbara konnte nur nicken, denn sie musste das Geschehene erst verarbeiten. „Wer hätte schon gedacht, dass unser Max so ein geiler Hecht wird&#034, sinnierte Clara weiter, „ich finde ihn mittlerweile richtiggehend niedlich: Er sieht gut aus, ist sportlich -- und na, dass er ordentlich was zwischen den Beinen hat und offenbar zu einigen Schandtaten bereits ist, muss ich Dir wohl nicht sagen, Tantchen, was? Apropos: Was machen die beiden denn eigentlich noch? Unterhalten die sich?&#034 Beide stützten sich auf ihre Ellenbogen, um besser sehen zu können. „Komm doch kurz her, mein lieber Neffe&#034, forderte Magritt Max derweil auf. Der ließ sich nicht zwei Mal bitten. „Wegen gestern Nacht&#034, fuhrt Magritte fort, wurde aber von Max unterbrochen: „Es tut mir wirklich leid, dass...&#034 „Jetzt sei doch mal still. Weißt du, als Clara das vorhin sagte, war ich schon erst einmal sauer. Aber im Grund sind doch alle Schuld: Herbert und ich, weil wir so laut waren, und du, weil du es ausgenutzt hast. Vergessen wir die Sache einfach, ok?&#034 „Na wenn du meinst. Ich muss ja auch zugeben, dass ich es nicht gemacht hätte, wenn mich der Gedanke an dich nicht angeturnt hätte, Tantchen.&#034 „Mhm, ist das so? Gefällt dir deine alte Tante denn?&#034 „Alt??? Du bist nicht alt. Du bist heiß. Ehrlich. Auch vorhin. Das war richtig klasse und besser als in meinen kühnsten ...
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