1. Silvia kleidete mich drunter ein


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    das Kleid von den Schultern. Wieder glitten meine Hände nach vorne. Ich genoss den Blick von oben auf ihren Busen. Silvia räkelte sich und gab wohlig knurrende Laute von sich. Mutig geworden streifte ich ihr die Träger des BHs von den Schultern. „Jetzt hole ich mir aber einen Sonnenbrand“, legte Silvia Einspruch ein. „One Moment please“, sagte ich zu ihr, eilte ins Bad und kam mit einer Flasche Sonnenschutz Lotion zurück. Ich träufelte Silvia etwas Lotion auf die Schultern und massierte ihr es liebevoll ein. Dann folgten Arme, Hals und Gesicht. Silvia richtete sich etwas auf, hakte ihren BH auf und streifte ihn ab. Gerne nahm ich diese Einladung an und tupfte einige Punkte Lotion auf ihr Dekolletee und massierte genießerisch ein. „Vergiss die Innenseiten meiner Brüste nicht“, mahnte mich Silvia. „Gerne und deine Knospen auch.“ Ich tupfte mir etwas Lotion auf die Hände und widmete mich nur noch ihren Brüsten. Wohlig schwer lagen sie in meinen Händen. Steil ragten ihre Nippel auf, als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie eincremte. Silvia stöhnte auf. „Wahnsinn“, hauchte sie, „jetzt kommt es mir schon, wenn du meine Brüste eincremst.“ „Sie sind ja auch ...
    wunderschön, es ist ein Genuss sie liebkosen zu dürfen.“ Ich nahm ihre steil abstehenden Knospen zwischen Zeige- und Mittelfinger und ließ sie dazwischen auf und ab wandern. Silvias Atmen wurde heftiger. Sie wand sich förmlich unter meinen Streicheleinheiten. Jetzt nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte ihre Nippel mit sanftem Druck. Silvia stöhnte lustvoll auf, als sie ihren Höhepunkt hatte. Dann blieb sie still sitzen und genoss die Sonne auf ihrer Haut und meine Streicheleinheiten. „Hast Du heute Abend schon etwas vor?“, fragte sie unvermittelt. „Nein.“ „Das trifft sich gut“, antwortete sie mit viel Freude in der Stimme, „ich auch nicht. Hast Du Lust, heute Abend wieder zu mir zu kommen?“ „Nichts lieber als das.“ Silvia richtete sich auf, zog ihr Kleid hoch und knöpfte es zu. Dann griff sie zu ihrem BH, ging um den Stuhl herum und schlang beide Arme um mich. Sie küsste mich zärtlich auf den Mund und sagte: „Pünktlich um acht bei mir. Die Türe wird angelehnt sein. Komm einfach rein.“ Eng umschlungen gingen wir zur Tür. „Bis heute Abend Liebster“, sagte sie zwischen zwei intensiven Küssen bei denen sich unsere Zungen liebkosten. „Bis heute Abend süße Maus.“
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