1. Silvia kleidete mich drunter ein


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bisschen eng“, sagte Silvia, als hätte sie meine Gedanken erraten, „dafür enthüllte er alles bestens. Den nehmen wir.“ „Stimmt“, pflichtete Jutta ihr bei, die Nippel von ihr die sich jetzt deutlich durch ihre Bluse drückten verrieten, was sie wirklich dachte. Silvia kam auf mich zu, klippte die Metallverschlüsse auf und schon stand ich wieder nackt vor den beiden Damen. „Hier der ein Zip-String von der gleichen Marke“, sagte Jutta, ihr war deutlich anzuhören, dass diese Vorstellung sehr stark erregte, „ein breitbahniger Reißverschluss mit dekorativem Griff provoziert beim bei Zip String.“ „Auch nicht übel“, sagte Silvia. Ihr war nicht entgangen, wie es um Jutta stand. Sie schien sich deshalb zu beeilen. „Komm Robert“, sagte sie drängelnd, „anziehen.“ Ich schlüpfte rein. Schon machte Jutta einen Schritt auf mich zu und ihre Hand ging zum Reißverschluss. Silvia war schneller. „Das probier ich schon“, sagte sie dabei. „Schade“. Enttäuscht, leicht schmollend zog sie sich zurück. Dieser String fühlte sich genau so gut an. Die Kühle des Metalls tat ein Übriges. Meine Erregung zeichnete sich deutlich im String ab. Diese verstärkte sich noch, als Silvia den Reißverschluss mehrmals auf und zu zog. „Lass ihn gleich an“, sagte Silvia, „zieh dich an, lass uns das schöne Wetter noch ein bisschen genießen.“ Während Silvia bezahlte, schlüpfte ich in meine Kleidung. Mit Küsschen verabschiedeten wir uns von Jutta. Als ich Jutta Küsschen auf die Wange hauchte sie ins Ohr: „Jetzt muss ich ...
    unbedingt den neuen Vib von FF ausprobieren. So aufgegeilt hast mich.“ „Die hätte dich am liebsten vor mir vernascht“, sagte Silvia schnippisch als wir draußen waren, „das nächste Mal kaufe ich alleine dort ein. Und du nicht mehr, das mache ich für dich.“ „Wie du meinst, lass uns jetzt nach hause fahren.“ Zu hause angekommen, gingen wir in meine Wohnung. „Zieh dich bitte wieder für mich aus“, bat mich Silvia, „lass aber den String für mich an.“ „Gerne, für dich immer“, antwortete ich und folgte ihrem Wunsch. Silvia ging ins Wohnzimmer, rückte einen Stuhl vor das große Balkonfenster und ließ die Sonne auf ihr Gesicht scheinen. Ich folgte ihr, stellte mich hinter sie und hauchte ihre ein Kuss auf ihren Kopf. Genüsslich lehnte sie ihren Kopf auf meinen Bauch. Mit beiden Händen streichelte ich liebevoll ihre Schultern. „Hm, das tut gut“, seufzte Silvia und drückte ihren Kopf fester an mich. Ich streichelte weiter ihre Schultern und genoss ihre Nähe. Meine Hände glitten sachte über ihre Schultern, über ihre Arme. Manchmal wanderten sie nach vorne und am Saum ihres Ausschnittes entlang und über ihre Brüste. Freudig begrüßten mich dann ihre Knospen, die sich sofort durch BH und Kleid drückten. „Das wird nicht gehen“, sagte sie, „als meine Hände in ihren Ausschnitt wollten.“ „Dem lässt sich abhelfen“, widersprach ich und öffnete die obersten Knöpfe an ihrem Kleid. Silvia zierte sich ein wenig, aber nur üb den Schein zu waren. Meine Hände fanden den Weg nach oben und streiften ihr sanft ...