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Silvia kleidete mich drunter ein
Datum: 19.07.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Es klingelte an der Tür, als ich gerade beim Frühstück saß. Ich war noch nackt. Die Gedanken an die letzte Nacht ließen mein Liebeszepter schwellen und die Morgenlatte tat ihr übriges. Ich streifte mir ein Shirt über, ging zur Tür und schaute durch den Spion. Es war Silvia. Sie trug ein langes weit schwingendes Kleid, das vorne geknöpft war. Ich öffnete die Tür und eine glücklich, fröhliche Silvia trat ein. „Ich konnte kaum schlafen, nach der gestrigen Nacht“, sagte sie und hauchte mir zärtliche Küsse auf die Wange, „es war so toll, so geil.“ „Mir ging es auch so.“ Sie legte ihre Arme um mich und ließ sie unters Shirt wandern. „Hm – noch nackt drunter und dein Zepter freut sich wohl auch mich zu sehen“. Mit einem Ruck zog sie mir das Shirt aus. „Ich trage auch nur das Kleid und eine BH“, verriet sie, „meine Muschi verträgt noch kein Höschen.“ „Möchtest auch noch einen Kaffee?“, fragte ich. „Gerne.“ Händchen haltend gingen wir ins Wohnzimmer, wo der Frühstückstisch stand. Es war ein schönes Gefühl Silvias Blicke auf mir zu spüren, als ich ihr eine Tasse und einen Teller aus der Küche holte. Zärtlich streichelte sie ich, als beides auf den Tisch stellte. Ich schenkte ihr Kaffee ein, was gar nicht so einfach war, weil ihre Hand sich zwischen meine Beine verirrte. „Du, ich würde dich gerne noch rasieren, bevor wir gehen“, sagte sie auf einmal unvermittelt. „Ich habe mich schon rasiert.“ „Das meine ich nicht, deine Beine, deine Arme, Bauch und Rücken.“ „Willst du wirklich?“ „Ja ...