1. Noch mehr Sand Teil 04


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war sich dessen bewusst, doch Karsten würde davon nicht mitbekommen. Wenn doch, dann hatte sie vielleicht doch noch die Chance, dass er zu ihr kam. Auf die Idee, dass sie von Susanne gehört werden könnte, kam sie in dem Moment gar nicht. Ein seichter Lufthauch kam vom Flur her und streichelte über ihre Haut. Karla öffnete die Schenkel und genoss das Streicheln auf ihrer nassen, heißen Muschel. Fast war es so, als würde der Wind über ihre Lippen lecken. Sie atmete mit einem vernehmlichen Seufzer ein und aus, den Vibrator immer noch an ihren Brüsten. Mit der linken Hand knetete sie eine ihrer Brüste und ließ den weichen Gummi um den Hof kreisen. Die drückte ihre Brust zu einer Spitze und die Warze stand dadurch steif und lange ab. Das verstärkte noch mehr die Reizung durch den Schwanz. Karla hechelte, als sie zum erstem Mal die Warze mit der Spitze berührte. Mit den Finger, die bisher die Brust gehalten hatten, griff sie die Warze und drückte und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Über die empfindliche Spitze strich sie mit dem Vibrator. Mit einer schnellen und geübten Bewegung schaltete sie ihn ein. Sie hielt wieder die Brustwarze und mit leisem Summen und Vibrieren steigerte sie die Reizung. Karla stöhnte auf und spreizte noch mehr ihre Beine. Sie wünschte sich jetzt nichts mehr, als jemanden, mit dem sie ihre Erregung teilen konnte. Abwechselnd genoss sie den Vibrator an ihren Brustwarzen. Ihr Atem ging heftiger und ihr Becken zuckte immer wieder einem imaginären ...
    Schwanz entgegen, oder einer imaginären Zunge, die sie leckte. "Geht's dir gut?" fragte plötzliche eine leise Stimme und Karla hielt erschrocken inne. In einer ruckartigen Bewegung schloss sie ihre Beine und hob den Kopf, um zu sehen, woher die Stimme gekommen war. Am Türrahmen lehnte Susanne und sah sie im diffusen Licht an. Sie stand da wie Gott sie schuf und grinste Karla an. So als wäre es ihr nicht bewusst, spielte sie mit einer Hand an ihrer Brust, die Warzen standen wie die von Karla steil aufgerichtet ab. Karla hielt wie erstarrt inne in ihrem Spiel mit sich selbst. Sie war von der Entwicklung der Situation völlig überrascht worden. Doch langsam setzten sich ihre Gedanken wieder in Bewegung und sie grinste zurück. "Es geht mir sehr gut!" gab sie Antwort "Ich bin nur ein wenig alleine hier." Susanne erwiderte nichts, setzte sich aber ans Fußende des Bettes, so, dass sie seitlich Karla zugewandt war. "Wo ist Karsten?" wollte sie wissen. "Wenn du ganz leise bist, kannst du ihn hören. Er liegt oben und schläft seinen Rausch aus," kicherte Karla. Die beiden sahen sich an und Karla vermutete, dass Susanne die selben Gedanken durch den Kopf gingen wie ihr. "Er hat sich freiwillig die Couch genommen," sagte Karla langsam und ein wenig zweideutig. "Weil er schnarcht?" fragte Susanne, anscheinend hatte sie den Unterton in Karlas Stimme nicht gehört. "Nein....." Karlas Hände begannen ganz langsam wieder mit ihrem Spiel. Zuerst streichelte sie mit beiden Händen ihre Brüste, den ...
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