1. Noch mehr Sand Teil 04


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Am nächsten Morgen wachte Karsten als erster auf, die feuchte, kühle Morgenluft und das laute Gezwitscher der Vögel in den Bäumen ringsum hatte ihn geweckt. Er drehte sich auf den Rücken und schaute in den blauen Morgenhimmel, der zwischen den Zweigen über ihm durchblitzte. Die Sonne stand noch tief über dem Horizont und warf lange Schatten. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und es kamen ihm wieder die Ereignisse des Vortages in den Sinn. Neben ihm regte sich Karla im Schlaft, von Susanne war nichts zu hören, sie hatte sich ganz in ihre Decke vergraben, nicht mal die Haare waren zu sehen. Die beiden hatten ihn ganz schön ausgebootet. So hatte er sich einen Dreier nicht vorgestellt. Und anscheinend hatten die beiden so viel Gefallen aneinander gefunden, dass sie ihn nicht zu brauchen schienen. Ein vernehmliches Stechen zuckte durch seinen Magengegend, Eifersucht und verletzter Stolz drohten ihn zu überwältigen. Allerdings kamen auch Bilder zurück, wie die beiden miteinander beschäftigt waren. Seine morgendliche Härte nahm noch zu und erinnerte ihn daran, dass es an der Zeit war, einem dringenden Bedürfnis nachzugeben. Er schälte sich vorsichtig aus der Decke, um Karla nicht zu wecken und schlug sich in die Büsche. Als Karsten meinte, weit genug von ihrem Lagerplatz entfernt zu sein, nahm er seinen Schwanz in die Hand und ließ es einfach an Ort und Stelle laufen. Normalerweise wurde er dabei sehr schnell wieder weich, aber heute sorgten die Bilder der Beiden in seinem ...
    Kopf dafür, dass sein Schwanz hart blieb. In weitem Bogen sprang der Strahl von ihm weg und versickerte in einer kleinen Pfütze im Sand. Karsten grinste und als er fertig war nahm er sich etwas mehr Zeit als notwendig um auch den letzten Tropfen aus seinem immer noch aufgerichteten Schwanz heraus zu streichen. Für einen kurzen Moment überlegte er, ob er sich noch mehr Erleichterung verschaffen sollte, verwarf aber den Gedanken wieder, weil er die Hoffnung auf mehr hatte. Die beiden Frauen konnten sich ja nicht nur mit sich selbst beschäftigen. Wenn sich die Gelegenheit bot würde er Karla klarmachen, dass es so nicht weiter gehen konnte. Normalerweise hatte sie schon nach kurzer Zeit Lust auf ihn und darauf wollte er vorbereitet sein. Er ging langsam zurück, sein bestes Stück pendelte dabei wie der Schanz eines Hundes hin und her. Karla hatte eine Bewegung neben sich bemerkt und versuchte sich zu orientieren. Sie richtete sich schlaftrunken auf und sah sich um. Neben sich erkannte sie die Asche des herunter gebrannten Feuers und darüber hinweg, das undefinierbare Bündel, das musste Susanne unter ihrer Decke sein. Sie musste bei diesem Anblick grinsen. Dabei kam ihr gleichzeitig die Tatsache in den Sinn, dass Karsten fehlte, der Platz neben ihr war noch warm aber leer. Erschrecken sprang sie an, ohne dass sie im ersten Augenblick gewusst hätte, warum. Dann kamen die ersten Bilder und sie dachte, dass das die Reste eines Traumes sein mussten. Aber schließlich wurde ihr klar, dass ...
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