1. Noch mehr Sand Teil 04


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das kein Traum gewesen war, sondern die Erinnerung an das, was sie mit Susanne erlebt hatte. Widerstreitende Gefühle stiegen in ihrem verschlafenen Dämmerzustand auf, Gefühle von Lust, die Wärme zwischen ihre Schenkel strömen ließ, aber auch Gefühle der Angst, Karsten betreffend. Langsam wurde sie wach und träge Müdigkeit verschwand aus ihren Gedanken. Sie richtete sich auf und sah sich suchend um. Genau in diesem Moment kam Karsten in ihr Blickfeld. Beiläufig stellte sie fest, dass sich zwischen seinen Beinen eindeutiges tat und es war ihr auch gleich klar, wo er gewesen war. "Hi," sagte Karsten und blieb vor ihr stehen "auch schon wach?" "Auf dem besten Weg zumindest," gab Karla zurück "hast du ne Ahnung wie viel Uhr es ist?" Sie sah zu ihm auf und ihr Blick ging immer wieder zu seinem halbharten Schwanz. Die Haut war ein wenig zurückgezogen und gab den Blick auf die kleine Kerbe in der dunkel glänzenden Spitze frei. "Ne, hab ich nicht," gab Karsten zurück. "Aber ist das wichtig? Wir haben Urlaub und definitiv keinen Termin. Es ist ein wunderschöner Morgen. Für was brauchen wir eine Uhr?" Ein wenig musste er schmunzeln, er hatte Karlas Blicke bemerkt. Sein Kleiner begann ganz leicht zu zucken und mit jeder Bewegung richtete er sich ein winziges Stück weiter auf. "Auch wieder richtig," sagte Karla und lehnte sich auf ihre Arme zurück. Sie sah ihn immer noch an und ganz langsam stahl sich auch in ihr Gesicht ein Lächeln. Karsten machte auf sie nicht den Eindruck, als wäre ...
    er noch verärgert wegen gestern. Ganz im Gegenteil, er schien durchaus guter Dinge zu sein. Zumindest signalisierte ihr das der Zeiger, der hier vor ihr langsam immer eindeutiger auf gutes Wetter ging. Karsten hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sah aufs Meer hinaus. "Was meinst du, was sollen wir heute machen? Wir haben Freitag und wir gehen aufs Wochenende zu. Vielleicht sollten wir mal einen Hafen anlaufen und wieder unter Menschen gehen." Er sagte das ganz beiläufig und spürte dabei die Blicke seiner Frau auf sich. Sein Schwanz stand nun beinahe ganz und er genoss die Tatsache, dass sie sich so verhielten, als wäre alles ganz normal und sie sich über eigentlich belangloses unterhielten. "Ich weis nicht, ob ich in eine Stadt will, solange die Aussicht hier so gut ist, möchte ich eigentlich nicht weg!" Karsten und Karla drehte gleichzeitig die Köpfe. Die Stimme war von Susanne gekommen. Offensichtlich war sie vom Gespräch der beiden unbemerkt wach geworden und saß nun auf ihrer Decke und grinste Karsten an. Die Decke war von ihrem Oberkörper gerutscht und gab den Blick auf ihre harten Brustwarzen frei. Karla spürte, wie sich bei diesem Anblick die Wärme zwischen ihren Schenkeln verstärkte und sie bekam glänzende Augen. Am liebsten wäre sie jetzt zu Susanne rüber auf deren Decke gekrochen und hätte zärtlich an diesen Warzen gelutscht. Sie wollte endlich ihrem Drang nachgeben, das mit Susanne zu tun, was sie mit ihr getan hatte. Irgendwie war es nur eine halbe Sache ...
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