1. Das seltsame Testament


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    ich sie an und sie lächelte sanft als sie diesen Blick sah. „Ich weiß das man mir verzeihen wird“, sagte sie heiser und öffnete dann ihren Mantel. Sie trug nichts unter de Mantel außer weiße lange halterlose Strümpfe die ihre Beine so wundervoll hervorhoben. Sonst war sie wirklich nackt und ich konnte ihre wohlgeformten Brüste sehen. Sie sind so herrlich fest gewesen und ihre schönen breiten Nippel standen fest von ihnen ab. Ja, sie war ein Engel, ein Engel der Schönheit und der Fähigkeit zu geben und nicht nur an sich zu denken. Ihre rasierte Liebesspalte die bisher ihrem Mann so treu gewesen war, zeigte sie mir offen und ohne Scheu. Langsam kam sie dann ohne den Mantel auf mich zu und stellte sich vor mich hin. Mit dem Fuß schloss sie die Eingangstür und wie beide waren angeschirmt von der normalen Welt. „Ich bin bereit für dich, aber nur wenn du dein versprechen hältst“, hatte sie mir zugehaucht. Ich sah in ihre rehbraunen Augen und ich spürte wie in mir etwas passierte was unglaublich war. Ich spürte diese Ehrlichkeit von ihr auf mich überspringen. Als ich nickte, lächelte sie wie ein Engel und senkte ihre Lippen auf meinen Mund und sie küsste mich so zärtlich, dass die vielen verwirrenden Knoten meiner Seele, sich langsam öffneten. Sie schmiegte ihren Körper an mich heran und berührte dabei mit ihrer zarten rechten Hand meine Hose, dort wo für mich unbemerkt, mein Glied angeschwollen war. Sie küsste mich und massierte gleichzeitig meine Beule die ihr eindeutig sagen ...
    musste, was ich empfand. Diese Berührung und dieser Kuss hatte mich verändert. Unglaublich, ja dass war es. Unglaublich wie zärtliche Lippen und eine wundervolle Frau einen verzweifelten und verwirrten Menschen retten konnten. Ich hob sie hoch und trug sie hier in den Raum wo ihr jetzt sitzt. Mara wird es wissen das es der Raum war wo sie sich mir hingebeben hat und mich wieder in das Leben zurückgeholt hatte. Ich hatte sie zu dem Kamin gebracht und sie dort auf das Fell gelegt das heute noch das schönste Stück in diesem Raum ist, den es war der Ort wo ich dich Mara, geliebt habe. Langsam waren wir auf das Fell geglitten und wir küssten und so verdammt lange und voller Leidenschaft, dass man die Zeit nicht spüren konnte. Meine Hände streichelten dabei die warme zarte Haut von ihr. Sanft lies ich meine Fingerkuppeln über ihre Brüste wandern und genoss die sanfte süße Härte ihrer Warzen zu spüren. Ich knabberte an ihren Warzen und Mara lies sich so unendlich tief fallen für mich, dass sie wirklich voller Leidenschaft stöhnte. Es war nichts gespielt, es war echt, dass konnte ich spüren und fühlen. Obwohl sie ihren geliebten Mann betrog mit mir, war sie bereit sich für mich herzugeben um mein Leben zu retten. Und als sie dann meine Hose sanft öffnete und mit ihren zarten schlanken Fingern mein Glied herausholte, sah ich ihr tief in die Augen. Sie massierte mir mein Glied während wir uns ansahen. Tiefe Blick waren das schönste was ich je erlebt hatte. Und dennoch waren ihre süßen ...
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