1. Das seltsame Testament


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Leben und ich möchte sagen, dass ich stolz bin dich meinen Sohn an meiner Seite gehabt zu haben. Doch du sollst wissen, dass alles ganz anderes mit mir gekommen wäre, wenn nicht die Frau vor dir gewesen wäre. Sie war es dich mich vor 8 Jahren gerettet hat und mich zurück auf einen Weg geführt hat, der es mir ermöglichte, wieder gutes zu tun. Ich hatte damals alles verloren was mir damals irgendwie etwas bedeutete. Deine Mutter war an Krebs gestorben, ich hatte beruflich einige Fehltritte mir geleistet auf die ich nicht stolz war. Ich hatte Menschen in verzweifelte Lagen gebracht durch diverse Geschäfte und ich war nicht in der Lage dies zu begreifen was ich tat. Ich wäre wohl in einen Abgrund gefallen aus dem ich nicht wieder herausgekommen wäre. Ich wäre wohl ein herzloser und eiskalter Mann geworden, den ihr je gekannt hättet. Oder ich hätte mich umgebracht, so wie ich es vorhatte vor 8 Jahren. Doch Mara hatte es gespürt dass ich verzweifelt war und hatte es verhindert. Wie fragt ihr euch? Sie hat mir gezeigt das ein Mensch lieben kann und fühlen kann und sie hat mir gezeigt, dass man auch etwas tun muss obwohl man es nicht für richtig hält. Obwohl sie ihren Mann liebte, hatte sie gesehen und gespürt dass ich an diesem Abend erfahren musste, dass man mich lieben konnte und ich nicht einfach nur ein hartherziger Mann war. Ich hatte es nicht geglaubt dass ein Mensch bereit war sich und ihre eigene Liebe zu opfern für einen anderen Mann der vor dem Abgrund steht. Ich hatte ...
    Mara angeschrieen das alles Blödsinn war was sie sagte, ich wäre nur bereit es zu glauben wenn sie selbst Opfer bringen würde. Markus hörte auf zu lesen und auch ich war froh dass er dies tat, den wir beide sahen nun Mara an die regungslos neben mir saß. Nur ihre Hände zitterte einwenig und ich spürte dass sie nervöse war wie ich sie selten gesehen hatte in meinem Leben. Markus las weiter und ich wusste nicht ob ich es hören wollte was nun kommen würde Brief Ich hatte ihr gesagt, wenn sie bereit war eine Nacht mit mir zu verbringen und mir dabei zeigen würde, dass sie mich liebte, dann würde ich mich nicht umbringen und ein guter Mensch werden. Nie hätte ich daran geglaubt das sie ein anderes Leben retten würde und dabei ihre eigene Seele und ihre große Liebe damit in Gefahr bringen würde. Doch ich hatte mich geirrt. Sie war bereit gewesen mich zu retten und diese Gefühl mit sich herumzutragen. Sie liebte ihren Mann abgöttisch, doch dennoch lud sie sich eine Schuld auf um mich zu retten. Sie kam am Abend zu mir nach Hause. Sie sah so schön aus, so wie eigentlich immer, doch an diesem Abend sah sie auch verletzlich aus, was ihr Aussehen noch schöner machte. Sie hatte einen langen Mantel an der eng an ihrem schlanken Körper angelegt war. Sie trug eine Perlenkette und Perlenohrringe und schöne schwarze hochhackige Schuhe. Sie sah wie ein Engel aus als sie an meiner Tür stand. Ich sah sie an und konnte nicht wirklich glauben dass sie wirklich gekommen war. Mit ungläubigen Blick sah ...
«1234...»