1. Das seltsame Testament


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Berührungen an meinem Stab so unbeschreiblich schön, dass ich ihrer Lust nicht entfliehen konnte. Irgendwann löste sie den Blick von mir und entschwand langsam in die Region ihrer rechten Hand. Ich sah dabei zu wie sich ihr roter süßer Mund, der mich eben noch geküsst hatte, sich auf meine rote Eichel legte und diese küsste. Immer wieder spitze sie ihre Lippen und küsste sie. Und ich durfte es mir ansehen wie sie es voller Liebe machte. Liebe für die Hilfe einen Menschen zu retten den sie wohl mochte und schätzte. Wirklich geliebt hatte sie mich nicht, dass wusste ich damals und auch danach. Den lieben tat sie nur ihren Mann. Und dennoch öffnete sie dann ihre Lippen, saugte langsam einen erregten Stab in ihren Mund und schloss dann ihre Lippen um mein Fleisch der Begierde. Sanft bewegte sie ihren Kopf hoch und runter, massierte mir meine Hoden. Es schien mir fast so, als ob sie alles schlechte aus mir herausholen wollte und nur noch Liebe und Güte zurücklassen wollte. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel um dann an meinem Stab zu lecken. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Nicht so, nicht so voller Hingabe und Leidenschaft. Es gab dort unten keine Stelle die sie nicht bereit war zu liebkosen und zu verwöhnen. Unendlich schien die Zeit dabei zu vergehen, doch als sie aufhörte es zu tun, kam es mir wie Sekunden vor. Sie drückte mich dann auf meinen Rücken und lies ihre langen und schlanken Beine über mich gleiten. Sie hob ihre Becken an und führte sich meinen Stab an die Stelle ...
    einer Frau, die nur dafür gemacht worden war um Liebe zu geben. Für nichts anderes war sie da und genau diesen Ort durfte ich beglücken mit meiner Lust. Langsam lies sie ihr Becken heruntergleiten und ich durfte meinen Stab in sie einführen. Eine Wärme umschloss mein Glied, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wenn ich Liebe gespürt hatte bisher, war sie wundervoll gewesen, doch dieses was Mara machte war mehr. Viel mehr. Süße Gefühle der Befreiung durchfluteten mich als sie ihre Hüften bewegte. Meine Stab mit ihrer süßen Glut zwischen ihren Beinen verwöhnte und mir zeigte wie wundervoll Liebe sein konnte. Ihre Brüste presste sie mir dann in mein Gesicht und ich liebkoste sie sanft mit meinen Lippen. Mara stöhnte und lies jedoch nicht ab bei ihren Bewegungen mich zu verzücken. Und sie verzückte mich, ich spürte wie der Saft in ihrer Spalte anschwoll, womit sie mir einen weiteren Beweis lieferte, wie ernst und gewillt sie ihre selbst gestellte Aufgabe, erfüllen würde. Ihre Becken, ihr ganzer Körper war bereit mich zu reinigen um mich mit ihr zu vereinigen und den Moment der Vollendung zu erfahren. Und als es mir und ihr zur gleichen Zeit kam, war es endgültig geschehen. Als mein pulsierende Stab explodierte ihr der Furche der Leidenschaft, wusste ich dass Mara die Frau war die mich gerettet hatte. Mein Saft schoss tief in ihre sonst treue Muschi hinein und zeigte mir wie ein Mensch sich fallen lassen konnte um jemanden zu Retten. Pulsierende Ströme, wildes Stöhnen, die perfekte ...
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