1. Sylt


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    wir uns nicht ganz ausziehen?", schlug er keuchend vor. "Ja, unbedingt", antwortete Henry erregt. Er sah Jo dabei zu, wie der seinen Gürtel und den Hosenknopf öffnete und langsam und voller Neugier seine Hose nach unten zog. Henrys erregtes Glied rutschte aus dem von Lusttropfen bereits feuchten Slip. Jo zog ihn aus und entledigte sich dann selbst seiner Hose. Henry hatte noch nie das steife Glied eines anderen Mannes live gesehen. Doch obwohl er sich immer vorgestellt hatte, dass es ihn abstoßen würde, steigerte sich seine sexuelle Begierde dadurch nur noch mehr, so dass er wie in Trance näher an Jo rückte und seinen Schwanz in die Hand nahm. Jo war so überrascht von der innigen Berührung, dass er zitternd die Augen schloss und laut aufstöhnte. Henry rieb am Schaft entlang und bedeckte Jos Körper mit Küssen. Er kannte sich selbst nicht mehr, wie er hier nackt einen anderen Mann verführte. Doch es fühlte sich so richtig und gut an, dass er jetzt keinen Rückzieher machen wollte. Er flüsterte Jo lüsternd zu: "Ich will dich... Ich will dich richtig... Ich will mit dir schlafen." Jo, der inzwischen auf den Rücken lag und Henrys zärtliche Liebkosungen in vollen Zügen genoss antwortete: "Ich, ich will es auch. Wenn du... nichts dagegen hast... würde ich gerne dich... als ich dich... ficken." Henry schmunzelte. Er legte sich auf Jo und steckte ihm erneut die Zunge in den Mund. "Ich hatte gehofft, dass du das sagst." "Aber wir sollten es langsam angehen lassen. Ich... ich habe noch ...
    nie Sex mit einem Mann gehabt", gab Jo schüchtern zu. Henry lachte auf: "Ich doch auch nicht. Aber du bist so süß und ich bin so geil auf dich. Ich will echt dass wir es tun." Jo stand auf und holte etwas aus seiner Reisetasche, die neben der Couch stand. "Ich habe mich ein wenig vorinformiert und uns was mitgebracht. Extrafeuchte Gummis und Gleitcreme." Henry ergänzte: "Ich habe auch gelesen, dass es hilft, wenn man die Rosette vorher dehnt." Jo fragte: "Hast du was dafür dabei?" Henry blickte ein wenig scheu zu Boden: "Ich dachte da an einen deiner süßen Finger Jo kroch auf allen Vieren zu Henry hin und hielt ihm seine Rechte vors Gesicht: "Und welchen soll ich nehmen?" Henry ergriff seine Hand und steckte sich dann den Mittelfinger tief in den Mund. Er lutschte ihn wie einen Schwanz, entließ ihn schließlich und sagte verführerisch: "Fang doch mal mit diesem an." Jo blieb mit seinem Gesicht direkt vor Henry, streichelte an an seiner nackten Hüfte entlang, streifte zärtlich seine Pospalte und suchte mit der Hand Henrys After. Als er die empfindliche Rosette spürte drückte er mit dem angefeuchteten Mittelfinger dagegen, während sich beide tief in die Augen sahen. Henry amtete immer heftiger. Er versuchte, seinen Schließmuskel nicht zusammenzukneifen, sondern gegen Jos Finger zu drücken. Schließlich gelang es und Jos Finger drang bis zur Hälfte in Henrys Arsch ein. Der keuchte wegen des ungewohnten Gefühls auf. Jo legte sein Gesicht an Henrys Wange und flüsterte: "Spürst du ...