1. Ein Wochenende ohne meine Jungs - Freibad 3


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dich auch nicht wenn ich Fotzn zu dir sag.&#034 Ich gebe keine Antwort und keuche laut. Seine Hände lösen sich von mir und fahren nach hinten. Ich wage nicht mich umzudrehen, merke aber an den Bewegungen, dass er sich seine Badehose etwas abstreift. Ich muss kurz daran denken, dass ich die sowieso noch nicht gesehen habe, da sein Bauch deutlich darüber hängt. “Oh Mann. An so einen Scheiß denke ich, wenn ich gerade nackt mit einem Fremden in einer Umkleidekabine bin? Echt jetzt” durchfährt es mich, da spüre ich schon wieder seine Bewegungen. Was macht er da? Das darf jetzt nicht wahr sein. Er hebt mit seinen beiden Händen seinen Bauch und legt ihn auf meinem Rücken ab? Echt jetzt? Oh shit, echt jetzt? Ich versuche mich umzudrehen, aber seine Hände fahren zu meinen Schultern und halten mich fest. Ich spüre seinen Schwanz in meiner Poritze auf und abfahren. Wer hätte gedacht, dass er in der Hüfte so beweglich ist. In mir kämpfen Erregung über diese absurde Situation und Ekel über diese absurde Situation miteinander und dann spüre ich es. Er hat den Eingang zu meiner Möse gefunden. Er bewegt sich langsam, tastend. Und ich drücke das Hohlkreuz durch. Es wäre ja schön, würde mein ...
    Körper das Diskussionsergebnis in meinem Hirn abwarten und etwas weniger einladende Gesten machen. Seine Hände an meinen Schultern verstärken den Griff und er schiebt sich ganz in mich rein. Ein Schmerz durchzuckt mich und ich schüttle mich, aber er hält mich fest und fängt mit langsamen Stößen an. Der Schmerz lässt nach und mir kommen langsam Tränen in die Augen. “Oh Gott. Dieses Scheusal hat seinen Schwanz in mir. Wie soll ich das meinem Mann sagen. Was mache ich hier.” Und dann endet das alles schneller als erwartet. Noch während ich mich bei diesen Gedanken schüttle und mir mehr Tränen in die Augen schießen rammelt er schnell aus der Hüfte heraus weiter und nicht einmal eine Minute nachdem er in mich eingedrungen ist spüre ich, wie er sein Sperma in mich spritzt. Ich höre ihn stöhnen wie ein Tier und spüre wie sein Körper zuckt. Innerhalb von einer Sekunde zieht er sich aus mir heraus, schlägt mir zufrieden mit beiden Händen auf den Hintern und sagt laut und genüßlich. “Geile Sau du.” Ich weine, gehe in die Knie, die Ellbogen auf der Sitzbank abgestützt. Und ich spüre, wie er seine Badehose hochstreift und die Kabinentüre aufmacht. “Jetzt du” höre ich ihn draußen sagen.
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