1. Ein Wochenende ohne meine Jungs - Freibad 3


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und umziehen gehen. In Gedanken über den Verlauf meiner Mutprobe und etwas unzufrieden gehe ich in Richtung der Garderobe. Das ist im Westbad ein langgestreckter Bau, bei dem die Kabinen nicht nach Geschlecht getrennt sind. Nennt mich Gewohnheitstier, aber ich gehe meistens in der zweiten Reihe von links zum Umziehen, da wo die Sitzbank davor steht. Ich kann dort nämlich nochmal meinen Rucksack abstellen und - wie ein Gewohnheitstier - kontrollieren ob ich alles mitgenommen habe. Sobald ich mich den Garderoben nähere stocke ich. Mich tritt ein Pferd. Auf “meiner” Bank sitzt - tataaaa - das Walross und unterhält sich mit einem anderen älteren Herren. Ich bleibe kurz stehen und starre ihn an. Er unterbricht sein Gespräch, grinst, stupst den Kerl neben sich an und zeigt auf mich. Ich kann nur schwach ein “Da, …. ras…. otze” vernehmen, und setzte mich wieder in Bewegung. Gehe an den beiden vorbei und schaue ihn an. Er sitzt seitlich vor mir, sein Gesicht auf Höhe meines Bauchnabels und ich verliere die Ruhe. “Fick dich, Fettsack” entfährt mir, Blut schießt mir ins Gesicht und ich drehe mich um. Stolpere in die erste Kabine und ich setzte mich. Mei, ich bin aber auch ein Depp. Jetzt bin ich vor lauter Aufregung genau in die Kabine, die hinter der Sitzbank steht. 10 Zentimeter von dem Fettsack entfernt, nur getrennt von einer dünnen Sperrholzwand. Plötzlich drückt sich die Türe auf. Ich habe vergessen sie abzusperren. Das Wahlross drückt sich durch die Öffnung und füllt die kleine ...
    Kabine. Ich fahre ihn an, dass er sich schleichen soll, aber er grinst nur. “Ich schreie gleich” drohe ich. Er schließt hinter sich die Türe. “Wenn du schreien wollen würdest, dann hättest du das gerade nicht geflüstert.” grinst er. Auf bayerisch hört sich das so an: “Migatst wirklich schrein, dann hättst as scho do und ned gflüstert. Mein Gesicht wird noch heißer und ich fühle meine Ohren brennen. Die Kabine ist so schon nicht groß, mit dem Walross drinnen bekomme ich fast Platzangst. Ich sitze, sein Bauch thront drohend über meinem Gesicht und ich verliere meine Stimme. Nach diesen Worten fasste er mich am linken Arm und zieht mich hoch und dreht mich um. “Was soll das, lass mich in Ruhe” protestiere ich während er mich hochzieht. Und gleichzeitig merke ich, dass ich das nicht laut rufe, sondern flüsternd von mir gebe. “Ach, halt den Mund,” fährt er mich an, “glaubst du ich habe nicht gemerkt, dass du geile Sau mich die ganze Zeit anschaust.” Mit einem Ruck dreht er mich auf den Rücken und ich komme nach vorne gebeugt zu stehen. Die Sitzbank drückt gegen meine Knie und ich muss meine Hände nach vorne bewegen um nicht mit dem Gesicht an die Kabinenwand zu knallen. Für ihn muss es - beabsichtigt oder nicht - so aussehen, wie wenn ich freiwillig die Position einer gerade frisch verhafteten Frau einnehmen würde. Sein Bauch drückt sich an meinen Hintern und seine Hände fahren unter den Armen durch nach vorne. Dabei hält er sich nicht lange auf und schiebt sie von hinten sofort ...