1. Ich, die Hure - Der Geheimbund


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verschwenden. Doch ich fühlte instinktiv, dass sich die ganze Meute (nur so kann ich sie nennen) so versammelte, dass alle auf mein Hinterteil starren konnten. Jetzt werden sie nach und nach kommen, und mich in den Arsch ficken, bangte ich. Doch damit lag ich falsch. Stattdessen begann mir jemand, mein Gesicht abzulecken. „Ich bins!"" Es war Viola! „Leck sie sauber!" sagt jemand. Ich merkte, dass Viola zitterte, trotzdem leckte sie fast zärtlich mein Gesicht sauber. Wieder flüsterte sie: „ Entspann dich, ich werde vorsichtig sein!" Was soll denn das heißen? Dachte ich. Aber das würde ich gleich erfahren. Nachdem sie den klebrigen Samen so gut es eben ging von meinem Gesicht geleckt hatte spürte ich, dass jemand meine Pobacken auseinanderzog. Gleich darauf presste jemand ihr (Violas) Gesicht in meine Ritze. „Mmmmmschllllffffff!" machte sie, als sie einen Teil des vorher geleckten Spermas auf mein hinteres Loch laufen ließ. Die warme Flüssigkeit vermischt mit ihrem Speichel war direkt angenehm. Jetzt vermutete ich, dass Viola mein Poloch mit Hilfe des Spermas als Gleitmittel vordehnen sollte, damit mich die „Anderen" dann leichter ficken konnten. Aber wieder lag ich falsch. Ihre Zunge suchte zwar immer wieder meine Rosette (sie machte das ausgezeichnet und ich versuchte mich so gut es ging darauf einzulassen), aber schon nach kurzer Zeit sagte eine befehlende Stimme: „Genug, das reicht!" und „Nimm ihn!" Nimm was, dachte ich, aber schon fühlte ich etwas kaltes an meinem ...
    Hintern. Ich wusste sofort was es war -- der Glas- oder Porzellanpenis, der riesige Glas- oder Porzellanpenis. Ich presste instinktiv meine Pobacken zusammen, doch mir war vollständig bewusst, dass es nichts helfen würde. Entspann dich, entspann dich! Machte ich mir selber Mut. Gott sei Dank war Viola eine Könnerin. Mit leichtem Druck und kleinen immer wiederkehrenden Drehbewegungen versuchte sie den Kunstpenis einzuführen. Endlich ließ ich locker und er drang ein wenig in mich ein. Mir wurde fast schwindlig, denn ich erinnerte mich ja an die „Oralerfahrung" von vorhin. Die Eichel war unheimlich dick und die war erst zu einem Bruchteil in meinem Arsch. „Mach schon!" lautete wieder ein Befehl. „Fffffffff!" zischte ich, denn mein Poloch wurde jetzt gewaltig gedehnt. Nur der Gedanke an das viele Geld ließ mich nicht um Gnade wimmern. „Rein damit!" der naächste Befehl. „Aaaaaaaaarg!" schrie ich jetzt und hoffte, dass die Eichel bald ganz drin war, aber es wurde noch ärger. Ich dachte, mir zerreißt es den Arsch. Gerade als ich mich entschloss zu kapitulieren hörte ich die Stimme wieder. „Stopp!" Sofort ließ der Druck nach. Ich atmete gelöst aus. Die erste Gefahr war gebannt. Aber was kommt jetzt? Jemand nahm mir die Binde vom Gesicht und löste meine Fesseln. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Licht. Ich war in einem dämmrigen Raum, umgeben von sehr vielen nackten Männern die lediglich eine Kapuze mit Zorromaske trugen. Einige hatten gewaltige Ständer, einige nicht. Einige rieben ...