1. Ich, die Hure - Der Geheimbund


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wollen sie sehen! Ich schluckte. Ferngesteuert ging ich unter die Dusche. Das warme Wasser tat mir gut. Nachdem ich mich eingeseift und wieder abgeduscht hatte ging ich daran, Chantals Rat zu befolgen. Da Analsex zu meinen favorisierten Sexspielarten gehört, hatte ich keine Probleme damit, mir selbst das Poloch zu bedienen. Mit ein zwei Fingern kam ich fast zu jeder Zeit spielend rein. Auch jetzt. Zuerst bohrte ich sanft mit dem Zeigefinger in meine enge Rosette und dehnte sie aus, damit ich gleich einen zweiten Finger hinein stecken konnte. Auch das ging problemlos. Als ich einen dritten Finger dazugab wurde es ungewohnt schwieriger. War es die Nervosität? Ich verkrampfte! Es war unangenehm. Das konnte ja was werden. Ich versuchte es immer wieder, aber es blieb unangenehm. Verunsichert stieg ich aus der Dusche. Öl war auch tabu. Scheiße! Na vielleicht blieb mir ja ein zu großer Schwanz für heute erspart. Ich sollte Recht behalten. Kein Schwanz würde heute Abend meinen Arsch ficken. Die Zeit bis zur Stunde Null verging sehr schnell. Chantal, die Koordinatorin, gab mir und noch einem Mädchen, Viola, einen roten Seidenmantel. Doch nicht nur das, sie drückte uns auch noch einen gleichfarbigen Seidenschal in die Hand „Für später, ....!" ???????? Dann klopfte es an der Tür. Herein kam eine Gestalt, sehr groß, in einem schwarzen Seidenmantel und mit einer Kapuze, darunter eine schwarze Binde über die Augen. Wie Zorro, dachte ich. Durch die Maske und der Kapuze konnte man das ...
    Gesicht unmöglich erkennen. Viola und ich schauten uns halb belustigt, halb verunsichert an. Meine Blicke suchten Lala, aber die war nicht zu sehen. „Kommt mit!" befahl die tiefe Stimme der Gestalt. Also mit Sicherheit ein Mann. Wir verließen das Zimmer. Der maskierte Mann, Viola und ich. Über Treppen und Gänge gelangten wir zu einer großen, schwere Tür. Plötzlich stand noch ein Mann neben uns, genauso gekleidet wie der andere. „Wir verbinden euch jetzt die Augen!" sagte der Neue. „Das ist doch kindisch!" sagte Viola ein bisschen verächtlich. Zu verächtlich! Der Neue packte sie hart am Kinn, dann zog er sie an den Haaren, sodass ihr Kopf weit in den Nacken gedrückt wurde. „Wage es nie wieder, du Hure!" schnaubte er. Das verschaffte im genug Respekt. Viola schwieg und wir ließen uns die Augen verbinden. Dann wurde die Tür offensichtlich geöffnet und die beiden führten uns weiter. Unsicher tappten wir schrittweise vorwärts. Einige Gänge und Türen später hörten wir eine neue Männerstimme. „Wartet hier, seid ruhig!" Wir wagten keinen Mucks. Plötzlich merkte ich, dass sich etwas tat. Dann ging es sehr schnell. Ich wurde gepackt und man riss mir den Mantel runter. Ich war vollständig nackt. Neben mir hörte ich Viola schreien. Sie verstummte gleich. Offensichtlich hielt ihr jemand den Mund zu. Ich wurde weggezerrt und auf etwas hartes, kaltes gelegt. Wohl eine Art Steinplatte. Jemand hielt meine Arme und meine Beine fest bis ich Kettengeräusche hörte und kaltes Metall an meinen Hand und ...
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