1. Ich, die Hure - Der Geheimbund


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gierig, fast rücksichtslos knöpfte sie mir in einem Ruck meine Hose auf, zog sie zusammen mit dem Slip bis zu den Knien runter. Wie ein Vampir der wochenlang kein Blut mehr bekam stürzte sie sich mit ihrem Mund auf das Ziel. Schon der Gedanke an Lala ließ mich während der langen Zugfahrt einige Male heiß und feucht werden. Ich war unsicher, ob wir beide noch diese sexuelle Anziehungskraft spüren würden. Schließlich hatten wir uns eine sehr, sehr lange Zeit nicht mehr gesprochen, geschweige denn gesehen. Aber nach ihrem Anruf („Ich glaube, ich habe einen lukrativen Job für Dich -- für uns!") durfte ich wieder hoffen. Ich nahm eigentlich an, dass meine Zeit als professionelle Liebesdienerin abgelaufen war, freundete mich schon mit dem Gedanken an, dass die Zeit bei Lala eine einmalige, aber vergangene Erinnerung bleiben würde. Hoffte nur manchmal, vor dem Einschlafen, in meinen Träumen, dass ich als Hure zurückkehren würde, es sogar genießen würde, mich von Männern gebrauchen zu lassen, sie Macht ausüben zu lassen, nur um tief in mir zu fühlen, dass eigentlich ich es war, welche die Macht hatte. Und jetzt sollte sich wieder eine Gelegenheit bieten. Eine Aufgabe, die größer und unvorstellbarer war, als alles, was ich zuvor erlebt hatte. Sehr geheimnisvoll war Lala am Telefon. Sie wusste, dass sie mich auf diese Weise kriegen würde. Und jetzt stand ich vor ihr, mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen und ihrer erfahrenen Zunge in mir. Mein Kitzler sendete Stromstöße an mein ...
    Gehirn. Verbannte alle Hemmmechanismen. „Oh ja, Lala, leck mich wieder, gibs mir, gibs mir, ich hab es so vermisst!" Statt einer Antwort hörte ich nur ein Schmatzen und schlürfen, spürte ihre bohrende Zunge in meiner Votze . Hier ging es nicht um Zärtlichkeit, hier ging es nur darum, so schnell wie möglich zu kommen. SIE wollte mich so schnell wie möglich zum Kommen bringen. „Du schmeckst so gut!" keuchte sie und versuchte mit ihrer Zunge von unten zu meinem Poloch zu kommen. Ich verstand ihr Anliegen, ihre Hemmungslosigkeit und wollte, nein konnte sie nicht enttäuschen. Ich drehte mich um und bot ihr mein Hinterteil an. Ihre Hände fassten meine Pobacken. Ich spürte wie sie meine Backen auseinander zog, spürte ihre Blicke an meiner Rosette und spürte ihre warme Zungenspitze. Ich schämte mich ein bisschen, da ich noch keine Gelegenheit hatte, mich nach der Zugfahrt frisch zu machen und kniff mein enges Loch ein wenig zusammen. Sie bemerkte meine Unsicherheit und hauchte ein „Mmmmm, ich liebe Dein kleines Löchlein!", bevor sie mit der Zunge fest auf meinen Anus drückte und mir so die Sicherheit gab, dass ich keinen Grund haben musste, mich nicht sicher zu fühlen. Schlagartig entspannte ich mich und mein Schließmuskel gab jeden Widerstand auf, ließ ihre Zunge sofort ein wenig eindringen. Hastig fuhr sie mir mit ein, zwei Fingern an meine Pussy und drang auch dort ein Stück ein, während sie mir mein Poloch mit Lippen und Zunge nass machte. Ich war für diese Blitzaktion doch ungeheuer ...
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