1. Ich, die Hure - Der Geheimbund


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beförderte sein Sperma dabei in meinen Mund. Gespielt genüsslich leckte ich meine Finger ab. Das Sperma vermischte sich in meinem Mund mit meinem Speichel. Ich lächelte ihn an und wollte schon aufstehen und die ganze Suppe in ein Taschentuch spucken. „100 extra, wenn du es schluckst!" Ich drehte mich wieder zu ihm und lächelte ihn abermals an. Ich machte mit der Hand ein Victory Zeichen. So billig sollte er nicht davon kommen. „Ok -- dann zwei!" Ich schluckte und streckte ihm die Zunge als Beweis für meinen leeren Mund entgegen. Das war schon einigermaßen abartig, aber mittlerweile wunderte mich bei Männern fast nichts mehr. Einer wollte mir auf die Titten spritzen während ich mich selbst fingerte, ein anderer fickte mich in den Arsch und brauchte nur knappe zehn Sekunden bis er abspritzte -- für 150 Euro. Das alles kam mir eigenartig vor, befremdlich -- befremdlich vor allem auch deswegen, weil es mir zunehmend besser gefiel. Es gab mir Macht! Das gleiche Gefühl hatten die Männer wohl auch. Eine Winwin Situation also. Nur -- ich bekam die Kohle. Und jetzt saß ich in diesem großen Auto, Lala neben mir. Plötzlich gingen innen im Auto Wände hoch. Der Blick nach außen war blockiert. „Keine Angst!" flüsterte sie mir zu, „Wir sollen nur nicht genau wissen, wo das Domizil liegt!" So fuhren wir noch ungefähr eine halbe Stunde, dann hielt der Wagen. Der Chauffeur öffnete. Wir stiegen aus. Wow. Wir standen vor einem großen, wohl sehr altem Haus. Man sah, dass es tipp topp renoviert ...
    worden war. Extra für die Sexspiele? Der Cauffeur begleitete uns hinein und zeigte uns unsere, na ja, Suite. Aber Lala und ich waren nicht die einzigen „Damen" in der Suite. Drei weitere (wir erfuhren das bald) Liebesdienerinnen waren schon dort, und hatten es sich auch ganz gemütlich gemacht. Lala und mir blieb ein Kingsize Bett auf das wir uns auch gleich legten. Eines der anderen Mädchen, Chantal, und Lala kannten sich sogar. „Das dachte ich mir," lachte Lala zu Chantal gewandt, „dass sie sich deinen Arsch nicht entgehen lassen wollten!" „Ich hab mich das letzte Mal auch redlich bemüht!" lachte sie zurück. Die beiden scherzten noch eine Weile. Nach einigen Minuten traute ich mich die beiden zu unterbrechen und zu fragen: „Was hat ihnen denn an deinem Arsch so gefallen?" Lala und Chantal drehten sich zu mir und Lala sagte regelrecht schroff zu mir: „Das wirst du schon noch früh genug erfahren! Es ist jetzt überhaupt an der Zeit, einige Sachen anzusprechen!" „Was denn noch für Sachen?" fragte ich erschrocken. „Wer von euch weiß nicht genau, was ihr hier erwartet?" Zwei Mädchen und ich hoben vorsichtig die Hand. „Also gut!" sagte Chantal, „Ich bin hier also die, na sagen wir Koordinatorin. Lala und ich waren schon mal dabei, und wissen genau wie das abläuft hier. Wir kriegen eine Menge Kohle, aber dafür müssen wir auch Einiges leisten. Klar?" Wir nickte. Das war uns allen klar. Aber was war das „Einige"? Das Mädchen neben mir war etwas resoluter als ich und war nicht ganz so ...
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