1. Ich, die Hure - Der Geheimbund


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagte ich gespielt neckisch. Er schaute schuldbewusst und wurde rot. Richtig süß! „Jetzt legen Sie sich bitte auf die Seite und ziehen Sie die Beine so weit an, wie es geht!" Er gehorchte. „Ich werde jetzt mit dem Finger die Prostata ertasten. Es hat sich bewährt, dass man das durch den After macht. Ich verwende dazu genug Vaseline. Entspannen Sie sich!" Ich beschmierte einen Finger und sein Poloch mit Vaseline und steckte meinen Finger relativ schnell in seinen Po, zog ihn bald wieder raus und sagte: „Alles in Ordnung!" „Jetzt noch die Ultraschalluntersuchung!" Ich hatte natürlich kein Ultraschallgerät, sondern „nur" einen kleinen Analvibrator zur Verfügung. Ich beschmierte ihn ebenfalls mit Vaseline und steckte ihn in sein Poloch. Dann schalte ich ihn ein. Schon als ich meinen Finger zur Untersuchung in seinen Arsch gesteckt hatte schwoll sein Schwanz zu einer beachtlichen Größe an, doch als ich den Vib aktivierte wurde er steinhart. „Geht es?" fragte ich routiniert. „Ja!" antwortete er. Vorsichtig zog ich das Ding aus ihm raus. „Sie können sich jetzt wieder auf den Rücken legen!" forderte ich ihn auf. „Ist alles in Ordnung?" fragte er gespielt besorgt. „Bis jetzt ja!" sagte ich beruhigend, „aber ich möchte mir noch etwas ansehen." Ich hatte immer noch die Handschuhe an und umfasste sein hartes Glied mit Daumen und Zeigefinger, schwenkte es in alle Richtungen und inspizierte es fachkundig. Mir kam es so vor, als würde es noch härter und noch größer. Ich ertastete noch ...
    einmal seine Hoden, drückte sie ein bisschen. Sein Schwanz pulsierte. Ich umgriff ihn mit einer Hand und schaute dem „Patienten" so lasziv ich es drauf hatte in die Augen, leckte mir gierig über meine Lippen! Er begann beinahe zu hyperventilieren. Sein Kopf wurde feuerrot. Ich nähere mich mit meinem Mund seiner Schwanzspitze und schaute ihn dabei ununterbrochen in die Augen. Als ich auf Schwanzhöhe angekommen war verharrte ich und neigte meinen Kopf ein wenig zur Seite, streckte meine Zunge ein kleines Stück raus und berührte seine Eichel gerade nicht. Er stöhnte auf. Vorsichtig begann ich ihn zu wichsen und leckte mir dabei immer wollüstiger über meine Lippen, berührte IHN aber nicht mit der Zunge. Er keuchte. Mit der freien Hand fuhr ich in die Vaseline Dose und holte mir das nötige Gleitmitttel. Ich setzt mit einem Finger an seinem Poloch an und drückte ihm den Finger in seinen Arsch. Mit der anderen Hand wichste ich ihn langsam weiter. Der Finger in seinem engen Arschloch ließ seinen Schwanz noch dicker werden. Gerade als ich anfangen wollte, ihn mit meinem Finger zu ficken, schoss auch schon die heiße, weiße Flüssigkeit aus seinem Schwanz mitten in mein herunter gebeugtes Gesicht. Mit der heißen Sauce bespritzte er mich unter mehreren Stößen und stöhnte dabei laut auf. Ich musste die Augen schließen, damit sein Sperma nicht in meine Augen kam. Als er sich beruhigte, zog ich den Finger raus, entledigte mich des Handschuhs und fuhr mir mit der Hand über mein nasses Gesicht und ...
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