1. Birgit in anderen Umständen Teil 02


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Hände auf ihren Kugelbauch, und tatsächlich konnte ich fühlen, wie das Baby sich gerade bewegte, es schien gegen die Bauchwand zu trampeln. „Siehst du, der kleine Racker ist mit uns wach geworden. Und wie munter er schon ist.“, sagte ich zu Birgit, „Schatz, bei allem, was wir sexuell miteinander tun, gibt es nur eine Priorität, nämlich dem Baby nicht zu schaden. Das heißt natürlich nicht, daß wir übervorsichtig sein müssen. Das Baby ist ja schließlich gut und geschützt aufgehoben in deinem Bauch.“ „Ja.“, nickte Birgit, „sollte es zu hart werden, so werde ich dich schon zu stoppen wissen.“ „Mausilein, ich habe da unten noch eine große Überraschung für dich.“, sagte ich und zeigte mit den Fingern auf meine immer noch steife Morgenlatte. „Boooh, ist der riesig.“, rief Birgit, „und ich habe ihn noch gar nicht in meiner Pussy gespürt. Steck ihn mir jetzt rein!“ Sie kniete sich auf alle Viere und reckte mir ihren Popo mit den rosigen zarten Schamlippen entgegen. Für Birgit war dies eine sehr angenehme und rückenentlastende Stellung, weil das Baby in ihrem Bauch nun nach unten hing und frei schwingen konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine hinter sie und prüfte mit zwei Fingern, ob sie bereit war. Tatsächlich, ihr Zuckerdöschen war schon kochendheiß feucht und glitschig. Ich setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in Birgits Muschi ein. Mein Schwanz wurde von einer solchen Wärme und Feuchtigkeit empfangen, das er sich sogleich ...
    wohl fühlte. Meine Eichel stieß nicht am Muttermund an, weil das Baby so tief nach unten hing und folglich die Gebärmutter nach unten mitzog. Mit kräftigen Stößen fickte ich Birgit nun von hinten. Meine Hände umschlossen ihre großen, festen und frei nach unten hängenden Brüste und kneteten sie unaufhörlich. Mit jedem Fickstoß schob ich uns beide etliche Zentimeter auf dem Bett nach vorne. Auf diese Weise fickte ich Birgit einmal im Kreis auf dem Doppelbett herum, als mir plötzlich eine Idee kam. Ich entließ ihre Euter aus meinem festen Griff, packte sie fest an ihren Schultern und stieß kräftig zu. Da ich Birgit nun festhielt, bewegte sie sich keinen Zentimeter mehr nach vorne, die Wucht der Stöße wurde nun voll auf ihren Körper übertragen. Ihr Bauch fing an zu schwingen, und das Baby in ihm schaukelte vor und zurück, vor und zurück. Wahnsinn, das war die reinste Baby-Schaukel! Immer wenn das Baby zurückschwang, stieß es mit dem Muttermund gegen meine Eichel, was meinen Saft fast zum Überlaufen brachte. Ich fühlte, daß es mir bald kommen würde und erhöhte das Tempo. Immer kräftiger wurden meine Stöße, immer schneller schaukelte das Baby hin und her. Auch Birgit schien gleich soweit zu sein, ihr ununterbrochenes Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, mein kleiner Fickfrosch, laß dich gehen!“, rief ich Birgit zu, „Gleich spritze ich dir noch einen Zwilling hinterher!“ Wohl wissend, daß dies unmöglich war, faszinierte mich diese Vorstellung. „Mmmhh, ja mein Deckhengst, mach mir noch ...