1. Birgit in anderen Umständen Teil 02


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    saugte die Hoden in ihr Schleckermäulchen und massierte sie leicht mit ihren Lippen, saugte sie ein, ließ sie wieder los, saugte sie ein, ließ sie wieder frei. Fast hätte sie damit meinen Saft zum Überlaufen gebracht. Ich bat sie, ganz langsam weiterzumachen, weil ich den Kitzel meines aufsteigenden Samens so lange wie möglich zwischen Sack und Eichel ausbalancieren wollte. Nun befreite Birgit meine Eichel mit ihren Lippen von der Sahne. Sie kam mir vor wie ein unersättlicher Sahnestaubsauger. Ihre Zungenspitze wanderte in die Öffnung meiner Eichel, sie züngelte dort wie eine Schlange. „Oooh, Mausilein, Wahnsinn!“, stöhnte ich, „nimm jetzt meinen Schwanz in dein Naschmäulchen!“ Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen, und schon hatte sie ihre Lippen eng und fest um meine Eichel gestülpt. Sie saugte sich immer tiefer an meinem Schaft entlang und hörte nicht eher auf, als bis sie mit ihren Lippen die Wurzel meines Schwanzes erreicht hatte. War das ein prächtiger Anblick! Ihre Nase lag in meinem Gestrüpp, während meine Eichel tief in ihrer Kehle steckte. Lange hielt Birgit das nicht aus und fing an zu röcheln. In langen Zügen begann sie nun meine Samenspritze mit ihrem Mund zu ficken, und sie gab nicht eher Ruhe, bis meine Eichel wieder und wieder tief in ihrer Kehle steckte. Rein und raus, auf und ab, sie wurde immer schneller. Ich sah wie Reste der Sprühsahne zwischen Birgits Lippen aufschäumten und Blasen warfen. In meinen Eiern fing es an zu brodeln, lange würde ich meinen ...
    Saft nicht mehr zurückhalten können. Deshalb wollte ich nun die Kontrolle übernehmen. Ich bat Birgit, sich mit dem Kopf nach hinten zu mir zu legen. Unter ihren Nacken legte ich mehrere Kissen, damit ihr Kopf erhöht lag und im Nacken nach unten baumelte. Ich kniete mich hinter Birgits Kopf und steckte meine zum Bersten angespannte Rute in ihr Naschmäulchen. Durch die leichte Überstreckung ihres Kopfes war der Weg in ihre Kehle total frei, ich konnte also noch tiefer eindringen als bisher. Mit langsamen Stößen fickte ich nun Birgits Mund und Kehle, brachte sie bei jedem Stoß zum Röcheln. Auf ihrem Hals konnte ich von außen sehen, wie ihre Kehle sich bei jedem Stoß weitete und wie tief mein Schwanz in ihr eindrang. Jedes Röcheln und Würgen von Birgit verschaffte meiner Eichel eine zusätzliche Reizung, und der Anblick ihres keck nach oben ragenden Bauches heizte mich weiter an. In meinen Eiern brodelte und kochte es, mein Sperma stand schon fast bis zur Schwanzspitze. Das verräterische Zucken wurde immer stärker, ich erhöhte mein Tempo und stieß immer schneller zu. Da kam es mir. Die ersten drei Salven schoß ich ohne Umwege direkt durch Birgits Kehle in ihren Magen, sie brauchte gar nicht zu schlucken. Da ich Birgit meinen lebensspendenden Saft auch kosten lassen wollte, zog ich meine Eichel aus ihrer Kehle in ihren Mund zurück. Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoß ich in ihr Naschmäulchen. Meine Eier schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, eigentlich kein ...