1. Birgit in anderen Umständen Teil 02


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wunder, denn die Spermaproduktion einer Woche mußte schließlich raus. Birgit kniff die Lippen fest zusammen, um ja keinen Tropfen entkommen zu lassen. Wir hatten vorher abgemacht, daß sie meinen Saft so lange wie möglich im Mund behalten und erst schlucken sollte, wenn ich es ihr sagen würde. Um sicherzustellen, daß wirklich auch noch der allerletzte Tropfen von Birgit verwertet würde, preßte ich mit meinen Fingern den letzten Rest aus meinen Eiern und meinem Schwanz in ihren Mund. Birgit wechselte nun ihre Stellung, kniete sich vor mir hin und öffnete ihr Schleckermäulchen ganz weit, um mir den leckeren Inhalt zu zeigen. Ihr gesamter Unterkiefer war bis zur Zunge komplett mit meinem zähen milchigen Schlabbel gefüllt. Wahnsinn, ich hätte nie geglaubt, daß sich innerhalb einer Woche so viel Saft in meinen Eiern hätte ansammeln können! Mit zwei Fingern in ihrem Mund quirlte ich den Saft auf, bis er schäumte. Jetzt wollte ich aber endlich sehen und fühlen, wie Birgit alles schluckte. Ich legte die Finger beider Hände dicht auf Birgits Kehlkopf und bat sie alles herunterzuschlucken. An den rhythmischen Bewegungen ihres Kehlkopfes ertastete ich, daß sie fünfmal schlucken mußte, bis sie die ganze große Ladung geschafft hatte. Ich konnte förmlich spüren, wie der Eierlikör langsam durch ihre Kehle in den Magen lief. „Schatzilein, wie hat dir denn mein Spermacocktail geschmeckt?“, wollte ich wissen. „Lecker, ein wenig salzig zwar, aber alles in allem hat mir dein Saft gut ...
    geschmeckt.“, antwortete Birgit mit zufriedenem Gesicht. „Biggilein, solch eine proteinreiche Nahrungsergänzung solltest du bis zur Entbindung jetzt eigentlich jeden Tag bekommen, das ist bestimmt gesund für dich und das Baby.“, schlug ich ihr vor. „Klaus, wenn du möchtest, werde ich dir ab jetzt jeden Tag deine Eier leersaugen und deinen Saft trinken.“, lächelte Birgit. Da wir beide von unseren Orgasmen ziemlich erschöpft waren und es auch schon sehr spät geworden war, kuschelten und schmusten wir noch ein wenig und schliefen dann ein. Nach einem unruhigen Schlaf und wirren Träumen wachte ich auf. Ein Blick auf den Radiowecker sagte mir, daß es sechs Uhr in der Frühe war. Birgit schlief noch. Sie lag auf der Seite, und ich kuschelte mich von hinten an sie. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart, die reinste Morgenlatte, steifer ging es wirklich nicht mehr. Zärtlich begann ich ihre großen festen Brüste zu massieren, wobei ich nicht vergaß, ihre angeschwollenen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Birgit seufzte leise im Schlaf, sie schien auch langsam wach zu werden. „Guten Morgen, mein Schatz.“, flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen dicken Kuß, „hast du gut geschlafen?“ „Guten Morgen, mein Wilder.“, flüsterte sie zurück, „Ja, sehr gut, ich habe geschlafen wie ein Murmeltier. Bist du schon lange wach?“ „Nein, auch erst seit ein paar Minuten.“, erwiderte ich. „Klaus, fühl mal schnell, das Baby bewegt sich gerade!“, rief mir Birgit aufgeregt zu. Sofort legte ich ...