1. Nachsetzen


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Tabu,

    Blick auf den Garten der Anwohner hatte. Alles normal, dachte sich Markus. Alles, wenn auf dem Lehrerpult nicht ihre Lehrerin gelegen hätte. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf auf der Tischplatte immer langsam hin und her bewegend und hatte die Beine weit gespreizt. Ihre Füße in den Schuhen mit den hochhackigen Absätzen, die sie immer anhatte, standen am äußersten Rand des Schreitisches. Markus vermutete zumindest, dass es Ingrid Schöneberger sein musste. Wer sollte es sonst sein. Unzweifelhaft erkennen konnte er es auf den ersten Blick nicht, denn Sabine stand genau zwischen der Tür und dem Schreibtisch. Sie stand gebeugt davor, ihre schlanken Beine leicht gespreizt, den Rücken fast bis zur Waagerechten nach vorne geneigt und damit zwischen Ingrid Schönebergers weit gespreizten Schenkeln. Während sie sich mit der rechten Hand selbst zwischen die eigenen Schenkel gefasst hatte und unzweideutig ihre Muschi massierte, machten die Bewegungen ihres Kopfes auch einer männlichen Jungfrau wie Markus auf den ersten Blick klar, was sie da tat. Sie leckte die Muschi ihrer Lehrerin. Nun verstand Markus auch ihre voreiligen Worte als er den Saal eben verlassen hatte. Offenbar konnte sie es kaum noch erwarten, es ihrer Lehrerin zu besorgen. Wow!. Das musste Markus erst einmal verdauen. Die Beule in seiner Hose wurde von Sekunde zu Sekunde mächtiger. Er schwankte zwischen Wegrennen und weiter Zusehen. Der Anblick der beiden Frauen, die ihr lesbisches Spiel in vollen Zügen genossen machte ...
    ihn so geil wie er es noch nie im Leben gewesen war. Er konnte gar nicht anders als durch den Stoff seiner Jeans seinen immer steifer werdenden Schwanz zu massieren und dem lustvollen Treiben dort drinnen zuzusehen. Eine bessere Aussicht hätte er überhaupt nicht haben können. Sabine drückte in ihrem Bemühungen, es ihrer Lehrerin so geil wie möglich zu besorgen, ihren Rücken herrlich durch, so dass sich ihr süßer Knackarsch Markus Blicken förmlich entgegenreckte. Unter dem längst hochgerutschten, roten Minirock entdeckte er einen ebenfalls roten, sehr knappen Tanga, der jedoch vom Ringfinger und Zeigefinger der rechten Hand auf die Seite gezogen wurde, so dass ihr Mittelfinger freie Fahrt hatte. Und das nutzte dieser genüsslich aus, um durch ihre sicherlich feuchte Spalte zu gleiten und was Markus ganz besonders aufgeilte, immer wieder tief in ihrer Möse zu verschwinden. Je schneller sie ihre eigene Muschi bearbeitete, umso heftiger rieb Markus seinen Schwanz. Mit der freien, linken Hand blieb Sabine jedoch nicht untätig, sondern massierte damit Ingrids Brüste. Die Bluse der schönen Lehrerin wurde nur noch oben und unten von je einem Knopf zusammengehalten, so dass Sabines Hand problemlos die nackte Haut ihrer Lehrerin samt ihren tollen Titten verwöhnen konnte. So wie Markus das Treiben der beiden einschätzte waren die beiden so sehr in ihr Spiel vertieft, dass er gefahrlos von hier draußen zusehen und sich dabei einen runterholen konnte. Also öffnete er seine Hose und zog sie ...
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