1. Nachsetzen


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Tabu,

    atemlos nach Luft schnappen ließ. &#034Puh, ich glaube, dafür bin ich wohl schon zu alt.&#034 gestand er schnaufend. &#034Dann wart erst mal ab&#034 sagte Sabine und zog ihn zu sich. &#034Ich war mit Deiner Arbeit an meiner Fotze auch sehr zufrieden. Dafür schulde ich Dir auch ein kleines Dankeschön&#034 Und ehe sich Rudolf Huber wehren konnte, schob ihm die kleine Schülerin ihre Zunge ebenfalls tief in den Rachen. Doch sie gab sich damit nicht zufrieden, sondern rieb mit ihrer zierlichen Hand auch noch dort über seine Hose, wo sein kleiner Freund schlagartig wieder zum Leben erwachte. Doch noch mehr konnte Rudolf an diesem Nachmittag nicht mehr ertragen. Darum schob er sie von sich. &#034Wow! Ihr drei seid das versauteste Trio, das ich mir vorstellen kann.&#034 An der Tür drehte er sich noch einmal kurz um und sagte mit einem Grinsen auf den Lippen und einem demonstrativen Blick auf die Uhr &#034Aber Ihr solltet nun auch langsam schauen, dass Ihr fertig werdet, denn in genau zehn Minuten kommt die Putzkolonne hier zur Tür herein. Das heißt, wenn Ihr noch geil darauf seid, zwei sechzigjährige Tanten an Euren Spielen mitmachen zu lassen.&#034 Dann verschwand er und die drei beeilten sich damit, sich anzuziehen und alles einigermaßen in Ordnung zu bringen. Als sie gemeinsam die Treppe hinuntergingen, kamen ihnen die beiden Putzfrauen entgegen. Die drei sahen sich mit vielsagenden Blicken an. Von wegen zwei sechzigjährige Tanten. Es handelte sich um zwei bildhübsche Polinnen, Mitte zwanzig. Die Blicke, die die drei sich zuwarfen waren eindeutig. Doch aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Die blicke, die die beiden Putzfrauen den dreien schenkten waren allerdings ebenso eindeutig. Die Spuren auf Sabines Bluse und auch auf Ingrids Rock ließen auch nicht viele verschiedene Schlussfolgerungen zu. Das ließ für die siebte Stunde in der kommenden Woche sehr vielversprechende Möglichkeiten offen.
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