1. Nachsetzen


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Tabu,

    den Rücken zu legen und spreizte ihr kurzerhand die Schenkel. Eine Sekunde später bereits hatte er seinen Torpedo in Sabines engem Rohr versenkt und begann, sie sofort hart und schnell zu ficken. Kurz nachdem Markus angefangen hatte, kam das andere Pärchen zum Ende. Ingrid, die sich mittlerweile etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, kam unglaublich schnell noch ein weiteres Mal und dieses Mal waren die ekstatischen Zuckungen ihrer Fotze zu viel für den Hausmeister. Als sie wieder auf ihn sank, spritzte er ihr seine volle Ladung in die Fotze und brachte sie damit dazu, laut aufzuschreien, ehe sie endgültig fertig und total durchgefickt auf ihm liegen blieb. Auch Rudolf Huber musste diesen für ihn absolut überraschenden Superfick erst einmal verdauen. So bekam auch er nicht mit, was sich zu seinen Füßen abspielte. &#034Du bist der beste Markus. Der absolut beste. Ja - fick mich - ja - ja - ja - ja - ja - jaaaaaah - fick weiter! Gut so! Oh - ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Jetzt! Oh Gott! Jetzt! Ja jeeeeeetzt!&#034 Im gleichen Moment ließ auch Markus seinen Saft in ihre Muschi spritzen. Sabine schrie auf. Markus konnte nicht anders als seinen Schwanz tief in ihr stecken zu lassen und jeden Tropfen in ihre Fotze zu pumpen. Erst als wirklich nichts mehr kam zog er ihn raus und nahm völlig erschöpft auf einem Stuhl neben dem Tisch Platz. Schweiß tropfte von seiner Stirn zu Boden als er den Kopf auf die Arme stützte und versuchte, die letzten Stunden einigermaßen zu verdauen. ...
    &#034Unglaublich&#034 stammelte er immer wieder fassungslos vor sich hin. Auch Ingrid und Sabine waren vom Tisch gestiegen und lehnten sich erschöpft gegen das Lehrerpult. Lediglich Rudolf Huber, der Hausmeister, der durch diesen glücklichen Zufall zu einem ausgesprochen spritzigen Arbeitstag gekommen war, wirkte einigermaßen frisch und verstaute bereits seinen Schwanz in der Hose. Dann stieg er herunter und kam zu dem erschöpften Achtzehnjährigen. &#034Vielen Dank für die nette Einladung. Das meine ich ehrlich. Du bist wirklich ein toller Hengst. Da möchte man fast eine Muschi haben.&#034 Lächelnd klopfte er ihm anerkennend auf die Schultern ehe er zu den beiden Damen ging, die ihn unsicher ansahen. &#034Hey Ihr beiden. Auch bei Euch möchte ich mich bedanken. Ich hoffe, Ihr fandet mich nicht zu unangenehm. Mir hat es riesigen Spaß gemacht und Ihr könnt sicher sein, dass dies unser Geheimnis bleiben wird. Ganz abgesehen davon, was meine Frau sagen würde, wenn sie von Euch erfahren würde, dass ich es mit Euch getrieben habe.&#034 Dann küsste er Ingrid auf die Wange, doch die wollte es dabei nicht belassen. &#034Hey, nicht so schnell. Du wolltest uns zwar ziemlich fies erpressen, aber ich denke wir haben es Dir irgendwie heimgezahlt.&#034 Und mit einem schelmischen Grinsen fügte sie hinzu &#034Und außerdem war Dein Schwanz in meiner Fotze sehr angenehm.&#034 Dann presste sie ihre Lippen auf seinen Mund und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss zum Abschied, der ihn anschließend ...