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Die Zuchtfarm
Datum: 16.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,
sein. Sie fühlte den schwarzen Hengst, der sie an ihrem empfängnisbereiten Tag mit seinem dicken Rohr bearbeitete. Sie spürte seine Gier nach ihr und wusste, dass er sie bald besamen würde. „Komm … komm in mir … besam mich …“, stöhnte sie und schlang ihre Arme um ihn. Ihr Mann starrte das Szenario fasziniert an. Seine Lust war grenzenlos und er begann, seinen eigenen Schwanz zu wichsen. Er ignorierte, dass Nela neben ihm stand, sondern war einfach nur geil von den in lüsterner Euphorie geschrienen Worten seiner Frau. Es war einfach zu erregend für den Mann, der keine Eifersucht, sondern nur Geilheit empfand. Die Frau, die er vor vielen Jahren geheiratet hatte lag nun unter einem Fremden. So wollte er es. Deswegen hatte er sie zu der Zuchtfarm gebracht. Hier gingen verbotene Träume in Erfüllung. Träume, die man in der Welt dort draußen nur mit einem Kopfschütteln bedachte. Hier waren sie alltäglich. „Komm … spritz in mir ab, du geiler Neger. Spritz in meinen fruchtbaren Leib und schwängere mich“, schrie Andrea halb besinnungslos, während sich ihre Fingernägel in den kräftigen Rücken des Mannes bohrten. Andreas Mann spritze zuerst ab. Er hielt es nicht mehr aus. Sie gab sich diesem Fremden nicht nur hin, nein, sie bettelte darum, dass er sie schwängerte, so wie sie es wollten. In hohen Bogen flog der milchige Saft aus seinem Rohr. Er selbst war unfruchtbar, und so war dieser wertlose Saft nur ein Zeichen seiner eigenen Lust. ...