1. Die Zuchtfarm


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    Doch Jamal wollte zuerst von ihr kosten und leckte ihr mit der Zunge über das Geschlecht. Ein erregender Schauer durchfuhr die Frau, die nun ganz und gar dem fremden Begehren ausgeliefert war. Der dunkle Hengst betastete ihren Körper. Seine Zunge schleckte durch ihre feuchte Spalte, die sie extra für diesen Moment geschoren hatte. Lustvoll seufzte sie. Es brodelte in ihrem Leib und ihr Saft floss in Strömen. Er schleckte ihn aus ihrer Grotte, während seine Hände verlangen nach ihr tasteten. Seine kräftigen Finger kneteten ihre Brüste. Er verdrehte ihre Brustwarzen, zog daran und umkreiste zugleich ihre herausragende Perle mit seiner Zungenspitze. Andrea spürte ein Zucken in ihrem Unterleib, welches so schnell noch nie über die Frau gekommen war. Andrea schrie laut auf. Derweibliche Körper zappelte unter den kräftigen Händen des Mohren. Sie bebte vor Geilheit und gab sich dem Verlangen hin. Bald übermannte sie dieses und Andrea spürte ein Gefühl unendlicher Befriedigung, ohne dass ihre Lust jedoch gestillt war. Im Gegenteil. Jamal hatte sich selbst gerade erst aufgewärmt. Er drückte die Schenkel der Frau auseinander, die immer noch leise nach Luft ringend unter ihm lag. Der Dunkelhäutige setzte seine fette Eichel an ihrem engen Loch an und drückte sie gegen die geschwollenen Schamlippen. Angespannt betrachte Andreas Mann den Augenblick, in dem der fremde Bulle in seine Frau eintauchen würde. Er saß auf dem Sofa und hielt ein Glas Wein in der Hand, welches die Zuchtmeisterin ...
    ihm gebracht hatte. Ganz gefühlvoll tauchte die mächtige Lanze in ihren Bauch ein. Andrea riss Augen und Mund weit auf. Ein lautes Stöhnen war zu hören. Jamal war in ihr und drängte mit seinem dicken Ding immer tiefer in den geöffneten Schoß der empfängnisbreiten reifen Fotze. Haltsuchend streiften ihre Finger über seine Hand und berührten den muskulösen Oberkörper. Bald füllte er sie ganz aus und drängte gegen ihre Gebärmutter, die schon auf sie wartete. Der dunkelhäutige Liebhaber wusste nun, wie tief er sie ficken konnte und begann das ihm zugeführte Weib mit kräftigen Stößen zu ficken, ohne sie mit seinem gewaltigen Schwanz zu verletzen. Der reife, füllige Körper bäumte sich unter der Wucht des schwarzen Mannes auf. Andrea schnaubte und keuchte vor Geilheit. Sie spürte den gierigen Hengst in sich und erlebte zu gleich einen neuen Höhepunkt, der ihre überreizte Spalte zusammenfahren ließ und dem Mann eine wunderbar enge Fotze bescherte. Gierig fickte er nun das Weib vor den Augen ihres Mannes. Keuchend wie ein wilder Stier lag er über ihr. Immer wieder zog er seinen harten Schwanz fast vollständig aus ihr heraus, nur um dann erneut mit ganzer Kraft in sie hinein zu stoßen. Jedes Mal schrie Andrea mit ganzer Kraft auf, als sich der wilder Hammer des Mannes gegen ihre Gebärmutter drückte. Immer wieder zuckte ihr Körper und ihre Augenlider flackerten. Der Frau schwanden die Sinne. Sie wusste nicht, wie oft sie schon gekommen war, denn Zeit schien für sie keine Konstante mehr zu ...