1. Die Zuchtfarm


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    Die Zuchtfarm Die Kutsche folgte der langgezogenen Allee. Die Räder knarrten, denn das raue Kopfsteinpflaster quälte sie mit kleinen Stößen. Es war nur ein kurzer Ruck, der jedes Mal durch das Gefährt ging, doch Andrea spürte es. Die Frau in den Vierzigern saß ihrem Mann gegenüber, der sie immer wieder lüstern anlächelte. Andrea hatte den Kopf leicht gesenkt. Ihre Anspannung war deutlich zu erkennen. Sie fühlte sich verletzlich und ungeschützt. Nur ein Umhang bedeckte ihren Rubenskörper. Das war jedoch nicht alles. Ihr Mann hatte ihr ein Halsband angelegt. Eine Kette führte davon zu seiner Hand. Ein Beobachter könnte so vielleicht davon ausgehen, sie sei keine Ehefrau, sondern ein Tier und genau so fühlte sie sich auch. Die Kutsche fuhr durch die Hofeinfahrt der Black Beauty Farm. Hier in der Mark hatte ein reicher Grundherr eine besondere Attraktion geschaffen. Die Farm war ein Ort, an dem perverse Wünsche Wirklichkeit wurden. Der Wagen hielt auf dem Hof und von draußen war ein Ruf zu hören. Die Tür des schwarzen Gefährts wurde geöffnet und ein dunkelhäutiger Diener hielt sie auf. Andreas Mann stieg zuerst aus. Ein kurzer Zug an der Kette schreckte Andrea auf, und sie folgte. Die Blicke des Dieners musterten sie eingehend und die Frau musste schlucken. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, doch im Lichtspiel der Fackeln, welches sich mit der Abenddämmerung mischte, konnte man diese kaum wahrnehmen. Eine Frau in einem aufreizenden Korsett kam auf sie zu. Ihre Stiefel ...
    reichten ihr fast bis zur Scham, die jedoch unbedeckt war. Andreas Mann schwenkte ihren Blick auf die Frau, die offenbar einen bestimmten Status innehatte. „Ich bin Zuchtmeisterin Nela. Willkommen auf der Black Beauty Farm.&#034 Sie deutete eine Verbeugung vor dem Mann an, bevor sie die rundliche Frau eingehend musterte. „Die sieht ja fast aus, als sei sie schon trächtig“, meinte sie und streifte mit der Hand prüfend über Andreas nackte Brüste. „Hübsche kleine Euter“ lobte sie noch ein wenig. „Meine Frau ist schön längere Wochen nicht mehr geschwängert worden. Deswegen sind wir ja hier. Ich will, dass meine Frau einen hübschen braunen Hengst zum Decken bekommt.“ „Deswegen sind sie alle hier“, meinte Nela nicht ohne Spott. Die Zuchtmeisterin lächelte verschlagen. „Wollen wir?“ Andreas Mann nickte. An der Kette wurde sie in das Loch geführt. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Sie kannte die Idee, sie an ihren fruchtbaren Tagen besamen zu lassen. Schon länger hatten sie darüber geredet. Jetzt, wo es jedoch soweit sein würde, erfasste die reife Frau eine gewisse Angst und Unsicherheit. Gleichzeit spürte sie aber die Nässe, die aus ihrem Schoß floss. Ja, ein Blick auf den Stall des ungewöhnlichen Bauernhofs, wo sie die schwarzen Deckhengste lagerten, reichte ihr schon, um ganz feucht zu werden. Sie war eine willige Stute und genau so würde man sie begatten. *** In den Boxen des Stalls lauerten bereits die Männer. Die meisten waren dunkelhäutige Neger, doch es gab auch andere ...
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