1. Dem Sohne verfallen 5.Teil


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Bankert giltst und der inzestuöse Missbrauch nicht ans Tageslicht käme. Und da es eine Hausgeburt ohne ärztlichen Beistand und ohne eine Hebamme war, konnte Mutter so tun, als habe SIE das Kind zur Welt gebracht. Gen-Tests waren damals in den Siebzigerjahren noch nicht praktikabel. Jedenfalls musste Papa schwören, mich nie wieder ‚anzufassen’, wie Mutter das nannte. Und so wurdest du als das eheliche Kind der Eheleute Herbert und Roswitha Hergenröder eingetragen. Übrigens hat Vater seinen Schwur gehalten und mich nie wieder belästigt, im Gegenteil, er war seitdem immer sehr lieb und fürsorglich zu mir!“ Sabine hatte sich durch das tröstende Streicheln ihrer „Schwester“ Hanna und ihrer Versicherung, alles bleibe so wie bisher, etwas beruhigt. Da läutete es plötzlich an der Haustür. Scheinbar öffnete Mutter ahnungslos in der Meinung, es sei Herbert, der wieder mal im Suff seinen Schlüssel nicht finden konnte, die Haustür. Dann hörten Hanna und Sabine einen schrillen Schrei von Mutter Roswitha und ...
    zwei Männerstimmen im Hausflur. Die Schwestern stürzten nach unten, um zu sehen, was die Mutter so hatte aufschreien lassen. Da standen zwei Polizisten in der Küche und machten ein trauriges Gesicht. Mutter war auf dem Küchenstuhl kreidebleich zusammengesunken ... * * All diese Erinnerungen stürzten nun wieder auf Sabine im Bett ein. Ja, Vater war ein Inzestvergewaltiger, ordinäre und böswillige Leute würden ihn einen „Kinderficker“ nennen, und trotzdem hatte sie ihren Vater, dessen leibliches Kind sie doch gewesen war, geliebt und seinen Tod sehr betrauert. Aber sicher hatte er seine Gene auch an sie weitergegeben. Ist Inzest denn erblich? Gibt es ein Gen dafür, das in der Erbmasse weitergegeben werden kann? Sabine wusste weder Rat noch eine plausible Erklärung dafür. Und jetzt ihr Sohn Bruno. Er hatte wie sie selbst wohl auch einen Hang zum Inzest. Woher? Warum, wieso? Fragen über Fragen. Und übers Grübeln schlief Sabine nach einem ereignisreichen, aber auch anstrengendem Tag ein. Fortsetzung folgt
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