1. Dem Sohne verfallen 5.Teil


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    verschwiegenen Wahrheit endlich ans Licht trat: „Sabine, ich muss dir was gestehen, aber kriege keinen Schreck! Du musst es unter allen Umständen für dich behalten, denn wenn Vater erfährt, dass ich es dir gesagt habe, bringt er mich um oder er geht unter Umständen ins Gefängnis. Nicht für den Mord an mir, sondern dafür, was er mir früher angetan hat!“ Sabine war ebenso schockiert wie neugierig, was so Schlimmes denn geschehen sei, dass Hanna beim bekannt Werden gleich um ihr Leben fürchtete. In leisem Ton wie eine Verschwörerin sagte Hanna: „Unsere Mutter Roswitha ist zwarmeine leibliche Mutter, aber nichtdeine!“ Bautz!!! Das war allerdings ein Schock! Sabine brauchte eine gute Minute, bis sie den Brocken geschluckt und ihre Sprache wiedergefunden hatte. „Bin ich adoptiert worden?“ War Sabines nächstliegende Vermutung. „Nicht ganz so nach üblichem Muster,“ flüsterte Hanna weiter, „Deine leibliche Mutter bin nämlich ICH!!!“ Der nächste Schock! Alles hätte Sabine vermutet, aber nicht das! „Aber wieso? So erzähl’, erzähle doch!“ Drängte Sabine unnachgiebig ihre Schwester – oder sollte sie ‚Mutter’ zu ihr sagen? Hanna holte tief Luft und begann zu berichten: „Weißt du, dein Vater hat mich seit meinem zwölften Lebensjahr regelmäßig sexuell missbraucht. Fast jeden Freitag, wenn er von der Arbeit um drei nachmittags nach Hause kam und Mutter in der Heißmangel beim Bügeln unserer Wäsche mitgeholfen hat, dann hat Vati mich gefickt, dass die Fetzen flogen. Ich habe mich so geschämt, ...
    dass ich Mutter nichts gesagt habe. Und sie hat auch nie was gemerkt, bis ich mit dreizehneinhalb langsam einen dicken Bauch bekam. Zuerst hat Vater alles abzustreiten versucht, als Mutter erkannte, dass ich nicht nur ‚stark’, sondern schwanger war. Aber Mutter hat in mich insistiert, bis ich ihr gestanden habe, dass Papa mich regelmäßig missbraucht und besamt hat!“ Sabine blieb die Spucke weg! Dass ihr Vater ein Schürzenjäger war, hatte sie schon seit jungen Jahren mitgekriegt, aber dass er seine eigene Tochter Hanna ..., nein, das durfte doch nicht wahr sein! Als sie sich wieder etwas gefangen hatte, sagte sie zu Hanna: „Dann bist eigentlich du meine richtige Mutter?“ „Ja, genau, Sabine! Du bist das Produkt aus mir und unserem Vater.“ „Aber wie konntet ihr mich aufziehen, ich war doch dann unehelich und ... und ..“ „...ein Bankert, der aus einer inzestuösen Beziehung entstanden ist, ja!“ Ergänzte Hanna den Satz. Sabine musste sich auf Bett niederlegen, so war ihr der Schreck in die Beine gefahren. Tränen standen in ihren Augen. Sie war ein Bankert, und ein inzestuöser dazu!!! Hanna versuchte sie zu trösten: „Schwesterchen, zwischen dir und mir hat sich doch damit nichts verändert. Nach außen hin bist und bleibst du meine ‚kleine Schwester’. Niemand außer unseren Eltern, mir und jetzt dir weiß etwas von diesen Umständen! Mutter hat, um einen Skandal zu vermeiden, den Vorschlag gemacht, dich, wenn du geboren bist, als ihr Kind, als Nachzügler, auszugeben, damit du nicht als ...