1. Freifrau + Philosophiestudent 06


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Seine freie Hand formte er zur Trinkschüssel um, hielt sie vor ihren Mund und schüttete etwas Whisky hinein. Dann stellte er ihr Glas wieder ab, nahm sein eigenes: „Prost Gesine! Du darfst dich glücklich schätzen, dass ich dir aus meiner Hand zu trinken gestatte. Dieses Privileg hat sonst nur meine Freundin Gertrude." Es bedurfte wieder eines minutenlangen Duells der Blicke bevor Gesine ihren Kopf senkte und ihm den Whiskyschluck aus der hohlen Hand schlürfte. „Ich muss ja wohl nicht extra ins Bad laufen, um mir die Hand zu waschen? Du weißt doch hoffentlich, was ich jetzt von dir erwarte?" Wieder wurde Gesine knallrot, beugte sich aber gleichzeitig vor -- und leckte seine Handfläche sauber. „Du bist mir verdammt sympathisch, Gesine". Er küsste sie, eher flüchtig zwar, aber jedenfalls auf den Mund. „Und wie ist das mit dir? Magst du mich auch ein bisschen?" Zum drittenmal, und nun tiefer denn je, errötete sie. „Ich ... ich glaube ... ja ... ich ... ich mag dich. Ich mag dich ... sehr." Als er sie diesmal küsste, penetrierte seine Zunge wieder und wieder ihren Mund. Ihren Hinterkopf hatte er in seine rechte Hand gebettet, um ihn fest und lange an sich pressen zu können. Seine Linke durchwühlte währenddessen genießerisch jene schlaffen Fleischlappen, welche ihre Brüste darstellten. Schön waren sie, nach den Standards von Film, Illustrierten und Fernsehen tatsächlich nicht, aber dafür konnte man sie herrlich befingern. Nachdem sie sich ihre Bluse widerstandslos hatte ausziehen ...
    lassen, prostete ihr zu. Nun endlich durfte sie den teuren Schottentrunk ungehindert aus ihrem Glase kosten und Ernst stellte fest, dass sie dieses herrlich aromatische Destillat wirklich zu würdigen wusste. Eine ganze Zeit lang plauderte und trank er beinahe normal mit ihr. Sie sprachen über ihre Arbeit, ob sie schon mal auf der Buchmesse gewesen sei (ja, aber auf der in Leipzig, in Frankfurt noch nicht), über die Konkurrenz zwischen stationärem Handel und Internetbuchhändlern usw. Zwischendurch erhob er sich, um einen genaueren Blick in ihren „Giftschrank" zu werfen. Dort entdeckte weitere einschlägige Buchtitel, die er auch laut vorlas, wie etwa: •„Im Burgverließ in Lockenhaus riss die Blutgräfin Locken und Leben heraus" •„John Doe erzieht seine Ehefrau: Dressur ohne Erbarmen!" •„Nach unseren Flitterwochen zwang er mich, ein Strafbuch zu führen -- und seither liebe ich ihn noch mehr!" •„Auf der Folter-Farm im Regenwald machten Boni-Banker eiskalt arme Frauen kalt"; •„Er sperrt mich ein im Hundehaus, und lässt mich fast nur noch zum Ficken raus!" •„Seine Mutter behandelt mich wie ein Stück Vieh, und wenn ich nicht gehorche, peitscht er mich aus!" •„Ciudad Juarez: Hilflose Weiber ohne Zahl in Käfigen im Labor der unerforschten Qual", • „Sein Wille ist meine Lust: Ich befriedige aus Liebe seine abartigen Triebe" •„Weil sie ihn einmal betrogen hat, richtet er sie zur Hündin ab" • „Um geil zu werden, brauche ich Schläge" •„Sie liebt ihn, weil er sie erniedrigt!" •„Felicitas, die ...
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