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Freifrau + Philosophiestudent 06
Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,
Seine freie Hand formte er zur Trinkschüssel um, hielt sie vor ihren Mund und schüttete etwas Whisky hinein. Dann stellte er ihr Glas wieder ab, nahm sein eigenes: „Prost Gesine! Du darfst dich glücklich schätzen, dass ich dir aus meiner Hand zu trinken gestatte. Dieses Privileg hat sonst nur meine Freundin Gertrude." Es bedurfte wieder eines minutenlangen Duells der Blicke bevor Gesine ihren Kopf senkte und ihm den Whiskyschluck aus der hohlen Hand schlürfte. „Ich muss ja wohl nicht extra ins Bad laufen, um mir die Hand zu waschen? Du weißt doch hoffentlich, was ich jetzt von dir erwarte?" Wieder wurde Gesine knallrot, beugte sich aber gleichzeitig vor -- und leckte seine Handfläche sauber. „Du bist mir verdammt sympathisch, Gesine". Er küsste sie, eher flüchtig zwar, aber jedenfalls auf den Mund. „Und wie ist das mit dir? Magst du mich auch ein bisschen?" Zum drittenmal, und nun tiefer denn je, errötete sie. „Ich ... ich glaube ... ja ... ich ... ich mag dich. Ich mag dich ... sehr." Als er sie diesmal küsste, penetrierte seine Zunge wieder und wieder ihren Mund. Ihren Hinterkopf hatte er in seine rechte Hand gebettet, um ihn fest und lange an sich pressen zu können. Seine Linke durchwühlte währenddessen genießerisch jene schlaffen Fleischlappen, welche ihre Brüste darstellten. Schön waren sie, nach den Standards von Film, Illustrierten und Fernsehen tatsächlich nicht, aber dafür konnte man sie herrlich befingern. Nachdem sie sich ihre Bluse widerstandslos hatte ausziehen ...