1. Die Feier seines Lebens


    Datum: 14.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dunkel. Im Zimmer zurück ertastete er seine Armbanduhr auf einem Schreibtisch. 3.30 Uhr. Lang hatte er nicht geschlafen. Er kroch zurück unter die Bettdecke und an Isabells nackten Körper ran. Als er diesen spürte und an seinen Sex mit ihr dachte, regte sich schon wieder was. In wenigen Sekunden war sein Glied prall gefüllt. Oliver sei vorsichtig, übertreib es nicht, dachte er. Aber die Versuchung war groß, da lag das geilste Mädchen dieser Party nackt neben ihn. Ihn ihrer Muschi sein Sperma! Vorsichtig streichelte er ihren Rücken. Keine Reaktion. Er schuckelte sie leicht. Nichts. Fester. Nichts. Sie schien ganz ihren Rausch auszuschlafen. Er machte etwas Platz und drehte sie auf den Rücken. Kurz veränderte sich ihr Atem, dann war alles wie zuvor. Es wurmte ihn, dass er im Dunklen nichts sah. Aber er konnte ja kaum ein Licht anmachen? Er stand auf und tastete am Schreibtisch entlang. Dann ertasteten seine Finger eine kleine Lampe mit einem beweglichen Arm, an dem die Leuchte hing. Er drehte die Leuchte ganz hin zur Wand, griff vom Boden sein T-Shirt und hängte es über sie. Dann knipste er das Licht an. Zunächst sah er kaum etwas. Dann zog er schrittweise sein T-Shirt von der Lampe, bis sich langsam die Wand erhellte. Er tarierte seine Konstruktion so aus, dass er im halbdunkel ganz gut sehen konnte, es aber nicht zu grell war. Dann kehrte er auf die Matratze zurück. Er betrachtete Isabells Gesicht. Langsam zog er die Decke zurück. Da lag sie in aller Pracht vor ihm. Ihre ...
    Brüste sahen noch viel größer aus, als er sich vorgestellt hatte. Perfekt. Ohne Decke war es kühler. Er sah, wie sich auf ihrer Haut eine leichte Gänsehaut bildete. Und sich ihre Nippel versteiften. Er musste wissen, wie groß die Gefahr war, dass sie aus dem Schlaf auffuhr. Er schüttelte sie an der Schulter. Machte Pss Psss. Keine Reaktion. Er beugte sich nach vorne und näherte sich ihrem Mund. Vorsichtig küsste er sie. Nichts. Gerne hätte er sie leidenschaftlich geküsst, traute sich das aber nicht. Dann würde sie bestimmt aufwachen. Aber sein Blick wanderte schon weiter. Auf ihre Brüste. Er glitt etwas nach untern. Küsste erst die Eine, dann die Andere. Die Haut fühlte sich toll an. Und erst die Fülle. Sein Mund suchte ihren Nippel. Lies die Zunge darüber gleiten. Nahm ihn in den Mund. Dann den anderen. Saugte leicht daran. Er hörte, wie sich ihre Atmung veränderte. Er blockte besorgt auf. Es war aber keine Reaktion zu sehen. Sie schlief immer noch fest. Sie musste einen ganz schönen Rausch haben. Er widmete sich wieder ihren Brüsten. Nun saugte er nicht nur an den Nippeln, er versuchte, soviel Brust wie möglich in den Mund zu nehmen. Sie waren aber einfach zu groß. Fast kaute er auf den Brüsten. Umfasste sie gleichzeitig mit den Händen. Es war so geil! Er rückte tiefer. So sehr es ihn begeisterte, frei Sicht und freien Zugriff auf Isabells Titten zu haben, nackte Brüste hatte er schon am Strand gesehen. Eine Muschi, eine echte wahrhaftige, hatte er noch nie betrachten können. ...
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