1. Die Feier seines Lebens


    Datum: 14.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zog. Dann griff sie hinter ihren Rücken und warf kurz darauf ihren BH neben die Matraze. Leider konnte er in der Dunkelheit fast nichts sehen! Sie legte sich wieder hin und bäumte sich unter der Bettdecke auf. Nach einigem Gewurschtel zog sie unter der Decke ihre Jeans hervor und warf sie den anderen Sachen hinterher. Dann drehte sie sich wieder auf die Seite und lag mit dem Rücken zu ihm. „Dannnn machch halt. Aber bitttte schnelll, will echt schlafffen". Was war das? Oliver versuchte, die ganze Situation zu verstehen. Wenn er es richtig mitbekommen hatte, lag da jetzt Isabell nackt neben ihm. Völlig nackt! Und dachte, Klaus läge neben ihr. Ein Klaus, der eindeutig Interesse an mehr als einfach schlafen hatte. Und hatte gerade diesem Klaus das „Go" gegeben. Oh scheiße, was sollte er nur machen? Eine warnende Stimme ihn in versuchte zu betonen, dass er noch ganz gut aus der Situation rauskommen konnte. Er brauchte nur aufstehen und rausgehen. Aber eine viel stärkere Stimme und etwas Pulsierendes aus seiner Hose waren ganz anderer Meinung. Die Chance seines Lebens! Noch vorsichtig streckte er seine Hand aus. Strich über ihren Rücken. Haut, nackte Haut, überall. Seine Hand glitt tiefer. Hatte sie noch einen Slip an? Hatte sie nicht! Auch ihr Hintern war unbedeckt. Mann oh Mann. Diese Rundung, ein wahrer Prachtarsch. Ihre Oberschenkel, ihre Knie. Noch mehr Blut schoss in seinen Unterkörper. „Schh, schhh, mein Liebsterrrr. Bitteee machchh schon. Lang kann ichch michch nicht ...
    wachch halten". Bevor Isabell stinkig werden und alles abbrechen konnte, sah Oliver sich genötigt, seine spannende Entdeckungstour abzubrechen und mehr Gas zu geben, als er wollte. Er zog sich sein T-Shirt über den Kopf und streifte seine Jogginghose und Slip ab. Dann schob er sich an Isabell ran. Sein Schwanz drückte gegen ihren nackten Hintern. „Hmmmm, schonnn besserrr", lies sie verlauten. Wenn sie keine Geduld hatte und eher Speed wollte, dann sollte sie halt Speed bekommen, dachte Oliver. Er griff um sie rum und packte mit der linken Hand eine Brust. Er drückte sie, quetschte sie fast, ergriff dann die andere Brust und betatschte begierig diese Fleischberge. Gleichzeitig begann er, seinen Unterkörper rhythmisch an ihren Hintern zu drücken und sein Glied an ihr zu reiben. Sie begann leicht zu stöhnen und zu schnurren. Seine Finger suchten ihren Nippel. Er war erstaunt, über die Größe, die er ertastete. Nicht wie bei ihm eine Erbse, schon eher ein dicker Radiergummi. Er fand das Gefühl unglaublich, abwechselnd die Nippel in seinen Fingern zu drehen. Er hatte deutlich das Gefühl zu spüren, wie diese sich noch versteiften. Bald reichte ihm die eine Hand nicht mehr. Er schob seinen rechten Arm unter ihren Körper durch. Nun konnte er beide Brüste umfassen, sich daran fast festkrallen. Gleichzeitig wurden seine Stoßbewegungen heftiger. Isbabell drückte ihren Hintern gegen ihn. Das fühlte sich alles so geil an! Er spürte, wie sie ein Bein etwas anhob und eine Hand sein steifes Glied ...
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