1. Ein Tag im Pornokino mit einem peinlichen Ende


    Datum: 14.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    willenlos benutzen. Ohne jegliches Zeitgefühl war ich einfach nur noch ein Stück Fleisch mit zwei Löchern, völlig paralysiert von dem Gefühl unendlicher Geilheit im ganzen Körper. Mehrfach spritzte ich selbst ab, während ich in Sperma geduscht und gefickt wurde. Es war unglaublich, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Irgendwann war dann keiner mehr da. Ich lag auf dem Bett, mein Arsch war völlig geweitet und wund gefickt. von: pezax.com Alles klebte von Unmengen an Sperma. Ich stand langsam auf. Neben dem Bett auf dem Boden lag meine Bluse, direkt daneben meine Zigarettenschachtel und das Feuerzeug. Ich zündete mir erst mal eine an, dann torkelte ich breitbeinig zur Toilette. Aus dem Spiegel blickte mich mein völlig verschmiertes Gesicht an. Meine Perücke war verklebt, aus meinem Hintern troff die Ficksahne unzähliger Schwänze an der Innenseite meiner Schenkel herab. Mein Schwanz war feuerrot und klein in sich zusammen geschrumpelt. Er wies Bißspuren auf. Was mich wunderte, war, dass das Kino bis auf zwei Besucher fast leer war. Doch ein Blick auf die Uhr machte mir klar, dass über sieben Stunden vergangen waren. Es war kurz nach 20 Uhr, das Kino würde in einer halben Stunde schließen. Ich konnte es kaum fassen! Ich machte mich einigermaßen sauber, dann ging ich Richtung Eingangsbereich. Die beiden anderen Besucher blickten mir ...
    wissend hinterher – wahrscheinlich hatten auch sie sich an mir und meinem Körper vergnügt. Als ich die Garderobenhaken sah, durchzuckte mich ein Schreck: Mein Stoffbeutel war nicht mehr da! Panisch suchte ich den Raum ab, lief durch das ganze Kino, doch er war nicht zu finden. Oh Gott! Ich blickte an mir herunter: Meine halterlosen Nylons hatten Laufmaschen und silbrige Flecken, der Mini und die transparente Bluse waren ebenfalls fleckig – und vor allem nass. So konnte ich doch nicht nachhause gehen! Musste ich aber wohl. Ich ging nochmal auf die Toilette und versuchte, mich so gut wie möglich tageslichttauglich zu machen, was jedoch nicht wirklich gelang. Ich sah immer noch aus wie eine spermagetränkte Transennutte. Aber was half es? Ich verließ das Kino mehr oder weniger fluchtartig und trat hinaus in die vom milden Sommerabend belebte Innenstadt. Fassungslose, anzügliche und herablassende Blicke begleiteten mich. Wie ich mich schämte! Ich stöckelte so schnell ich konnte in eine Seitenstraße, die mich zum Stadtpark führen würde. Dort angekommen, versteckte ich mich in einem Gebüsch, bis es schließlich dunkel wurde und ich mich nach Hause schleichen konnte. Als ich nachts um zwei endlich meine Wohnung aufschloss, fiel ich nur noch erschöpft ins Bett. Was für ein unendlich geiler Tag – mit was für einem unendlich peinlichen Ende!
«12345»