1. Ein Tag im Pornokino mit einem peinlichen Ende


    Datum: 14.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    Dienst hatte. Wir kannten einander daher und ich wünschte ein knappes, aber freundliches „Guten Morgen“ und bezahlte die Tageskarte für das Kino. Der Kinobereich bestand aus einem Eingangsbereich mit zehn Bildschirmen, auf dem verschiedene Pornos liefen, zwei großen offenen Kinoräumen, mehreren Einzelkabinen mit und ohne Gloryhole, einem (zwar verschließbaren, aber durch Fensterscheiben einsehbaren) Zimmer mit Doppelbett, sowie einem Zimmer mit Sling und Gyn-Stuhl. Als erstes suchte ich die Toilette auf. Ich schlüpfte aus meinen Klamotten und Turnschuhen und zog die Heels, den Rock und die Bluse an. Dann setzte ich die Perücke auf und schminkte mich. Aus dem Spiegel blickte mich jetzt eine ganz passable Nutte an, die meinen Schwanz gleich wieder steif werden ließ. Ich stopfte mein Zeug in den Stoffbeutel und hängte ihn an einen der Garderobenhaken, die es im Eingangsbereich gab. Dort setzte ich mich auch erst mal auf einen Barhocker, zündete mir eine Zigarette an, und ließ mich von den Pornos anheizen. Drei andere Kerle waren auch da und wanderten durch den Kinobereich, mal an dieser oder jener offenen Kabinentür stehenbleibend und die Pornos auf den dortigen Bildschirmen verfolgend. Alle drei blickten immer wieder zu mir hin. Mein Mini war so kurz, dass ich ihn mir eigentlich hätte sparen können: Im Sitzen schob er sich hoch, so dass ich mit dem bloßen Po auf dem Hocker saß und mein praller, angesteifter Schwanz offen zwischen meinen Beinen baumelte. Einer der drei Männer ...
    kam schließlich zu mir herüber und stellte sich einen Meter vor mir auf. Er schien ein Türke oder anderer Südländer zu sein. Er holte seinen durchaus ansehnlichen Schwanz aus seinem sowieso geöffneten Hosenstall und begann vor mir zu wichsen. Ich rauchte genüsslich und sah mir das Schauspiel an. Sein Fickprügel wurde immer größer und praller. Ich wichste nun selbst mein Schwanz, der durch den Ring ruck zuck stand wie eine eins, drückte die Zigarette im Ascher aus und trat vor ihn. Er hörte auf zu wichsen, streckte sein Becken nach vorne und blickte mich auffordernd an. Ich nahm seinen harten Kolben in die Hand, wichste ein paar Mal und lächelte ihn an. „Blas mich“ hauchte er. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich hin und nahm seinen Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund. Er schmeckte unglaublich männlich. Ich lutschte und saugte, umspielte mit der Zunge seine Eichel. Mit einer Hand massierte ich seine Eier, mit der anderen wichste ich meinen Schwanz. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass die beiden anderen Kinobesucher herangekommen waren, ebenfalls ihre Schwänze hervorgeholt hatten und uns zusahen. Der Türke fing an zu stöhnen und zu grunzen und stieß immer schneller und tiefer mit seinem Rohr in mein Fickmaul. Ich versuchte, den Würgereflex zu unterdrücken und ihn so tief wie möglich in meine Kehle aufzunehmen. Einer der beiden anderen war jetzt ganz nahe heran getreten und präsentierte mir ebenfalls seinen prächtigen Fickbolzen. Ich hörte auf meinen eigenen ...