1. Ein Tag im Pornokino mit einem peinlichen Ende


    Datum: 14.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    Schwanz anzufassen und wichste den angebotenen Schwanz, während sich der Türke in meiner Maulfotze austobte. Jetzt umfasste er mit seinen Händen meinen Kopf und hämmerte seinen Pimmel so schnell und hart in meine Kehle, dass ich kaum Luft bekam. Oh Gott war das geil! Er benutzte mich, wie es einer Schwanznutte wie mir zustand! Ohne dass ich Hand anlegte stand mein eigener Schwanz vor Geilheit betonhart in die Höhe. Mit einem Grunzen entlud sich der Türke mit Unmassen an Sperma in meine Maulfotze. Er rotzte sicher fünf oder sechs fette Salven Ficksahne in meinen Hals und ich schluckte zwar soviel ich konnte, doch die Hälfte lief aus meinen Mundwinkeln heraus. Dann zog er seinen Pimmel aus meinem Mund und wischte ihn dreist an der Schulter meiner Bluse ab. Doch bevor ich protestieren konnte, hatte der Kerl, den ich die ganze Zeit schon gewichst hatte, meinen Kopf gepackt und zwängte seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Er fing an, mich rücksichtslos in den Mund zu ficken, war aber scheinbar sowieso schon kurz vor dem Höhepunkt gewesen und spritzte mir fast sofort seine bittere Ladung in meine Kehle. Ich schluckte und genoß. Der Kerl zog seinen verschmierten Schwanz aus meinem Mund und schüttelte ihn ab, indem er ihn mir ein paar Mal gegen die Wange klatschte, dann drehte er sich einfach um und ging weg. Ich ließ mich erschöpft auf den Boden sinken und atmete erst einmal durch. In meinem Mund hatte ich den geilen Geschmack von Sperma. Die Bluse hatte schon die ersten ...
    silbrigen Spermaspuren abbekommen. Der Tag begann vielversprechend! Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich mitten im Eingangsbereich auf dem Boden saß und jeder, der neu ins Kino kam quasi erst mal über mich stolperte. Ich stand auf, strich den Rock glatt und zündete mir eine Zigarette an. Mittlerweile war es nach zwölf Uhr, und das Kino füllte sich. Typische Familienväter, die ihren Einkaufsbummel unterbrachen, Geschäftsleute und Verkaufspersonal aus der Innenstadt, die sich in ihrer Mittagspause etwas Erleichterung verschaffen wollten. Ich hatte mich wieder auf den Barhocker gesetzt und beobachtete die Kerle, die an mir vorüber liefen mindestens ebenso interessiert wie diese mich. Mit der Zigarette in der Hand stöckelte ich durch das Kino. Mittlerweile war es gut gefüllt und man berührte sich zwangsläufig, wenn man in den engen Gängen zwischen den einzelnen Kabinen aneinander vorbei ging. Mein praller, halbsteifer Hurenschwanz baumelte gut sichtbar unter meinem Minirock hervor und zog die Blicke auf sich. Ich ging in die Kabine mit dem Doppelbett, warf die Zigarette weg und legte mich auf das rote Latexlaken. Mit wenigen Handgriffen hatte ich meine Bluse geöffnet, so dass man meinen spitzenbesetzten Push-Up sehen konnte und schob meinen Mini noch ein wenig höher. Die ersten Kerle blieben an der offenen Tür und den Fenstern zum Gang stehen. Sie blickten zu mir hinein, während ich anfing, mich lasziv auf dem Bett zu räkeln und mich selbst zu streicheln. Endlich kam der Erste in die ...