1. Telephone und Handys


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Interessantes erlebt?" "Eine kurze, aber intensive Affäre mit meinem Neffen -- den hab ich in die Liebe eingeführt -- ich hab ihn verführt, muß ich ehrlich zugeben -- vor mir selbst rede ich mich raus, daß ich ihn von seinem Druck befreien mußte -- seit Jahren hat er immer auf meine Beine und Knie geguckt. -- Und was war mit deiner Freundin?" "Ganz am Anfang meiner Tätigkeit in Mainz -- wir hatten gerade mit Rosi unsere Wohnung bezogen -- hing eine junge Kollegin den ganzen Tag traurig im Büro rum, und als ich abends Feierabend machen wollte, sah ich sie heulend an ihrem Schreibtisch sitzen. Ich fragte sie, und sie sagte mir, ihr Freund habe sie sitzen gelassen. Ich hab sie dann nach Haus gebracht und versucht, sie zu trösten --" "Und dann seid ihr in der Badewanne gelandet --" "Nein, denn sie hatte nur eine Dusche --" "Aber im Bett --" "Ja, und das ging dann über ein Jahr, bis sie einen gleichaltrigen Freund gefunden hat." "Und ich hab noch was vergessen: Kurz, nachdem du abgedampft bist, haben wir mit Trudi, mit meiner Cousine Gudrun und noch einer Freundin darüber gerätselt, wie es wohl bei männlichen Huren so zugeht. Nur ich hab mich getraut, mal zu so einem Herrn zu gehen." "Und wie war es?" "Gar nicht so schlecht. Der Mann war recht sympathisch, das muß man sagen, und die Leistung -- ich war angeblich seine erste Kundin an dem Tag -- also, sie war gar nicht übel. Und weil ich meinen Kaffeeschwestern positiv davon erzählt hab, haben wir ihn zu seinem Samstagskaffee ...
    eingeladen -- und da ging es dann hoch her -- er hat uns alle vier geschafft, und das mit Bravour, gar nicht mit Hängen und Würgen." Sollte ich ihm vom Fasching erzählen? Vielleicht später. Nach dem fürstlichen Essen drängte es Willy nun doch nach Hause, das heißt zu mir, und während der Taxifahrt konnte er seine linke Hand nicht mehr im Zaum halten: Da ich links hinten saß, konnte er unbemerkt vom Fahrer anfangen zu erforschen, wie sich meine Beine in den vergangenen vier Jahren verändert hatten. Er fand keine wesentliche Änderung, ging höher und höher, ließ sich auch von Spitzenhöschen nicht in seinem Forscherdrang bremsen -- und da zuckte er zurück und sah mir tief in die Augen. Ich nickte ihm nur stumm zu: Ja, es ist wahr, was du soeben ertastet hast! Zu Hause bei mir wollte er sein Forschungsergebnis durch den Augenschein bestätigen. Vorsichtig zog er mir das Kostüm aus, küßte mich auf jede frei werdende Stelle, genoß noch einmal meinen Anblick in der glitzernden Spitzengarnitur, entledigte mich des BHs und des Slips -- und tatsächlich: "Ja, Willy, ich bin jetzt unten rasiert. Mike fand meine Bilder so erotischer -- ich hab lange mit ihm gestritten und ihm dann erlaubt, mich da zu rasieren -- keine Sorge: Ich lass es wieder wachsen!" "Laß es doch ruhig so, heutzutage rasieren sich doch viele Frauen, wenigstens teilweise." "Ich mag es aber so nicht, und es muß nicht jeder meinen kleinen Knubbel an der kleinen Schamlippe sehen -- außer meinen Liebhabern!" Während sich auch ...
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