1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    uns von unten nach oben in die Augen. Erst jetzt bemerke ich, dass Charlotte meinen Saft auf ihre herrlichen Brüste gelenkt hat, sie beginnt mit der Hand, das Sperma gleichmäßig über sie zu verteilen, und flüstert leise: "Mein Geheimrezept für eine zarte Haut an dieser Stelle. Außerdem liebe ich das Spannen auf der Haut, wenn dein wertvoller Saft trocknet." Wir lagen noch eine ganze Weile in dieser Position. Ich zupfte das zweite Kissen unter meinem Kopf hervor und warf es zu ihr herunter. "Wollen wir so schlafen? Ich würde gerne mit deinem Geruch einschlafen." "Ich hätte dich gleich dasselbe gefragt. Wir scheinen viele gemeinsame Vorlieben zu haben." Sie begann, an der Decke zu ziehen. Gemeinsam versuchten wir, eine Variante zu finden, mit der jeder genug Decke und genug Luft zum Atmen hat. Sie nahm noch einmal meinen Schwanz in die Hand und küsste sein Spitze. "Gute Nacht, kleiner Bruder und lass den großen jetzt auch schlafen." Sanft führte sie einige Finger um meine Eier und legte die andere Hand über mein geschrumpftes Geschlecht. Meine Antwort folgte prompt. Zart küssend bewegte ich mich vom Bauchnabel abwärts, hin zu ihrer Spalte, leckte noch einmal der Länge nach durch die feuchte Furche, um auch den letzten Rest ihres herrlichen Saftes zu ernten. Mein Kopf lag halb auf dem Kissen zur anderen Hälfte auf ihrem Oberschenkel. Eine Hand suchte sich einen warmen Platz an ihrer feuchten Spalte, mit der anderen umfasste ich das feste Fleisch ihrer Pobacken. Der Tag war ...
    für uns beide lang gewesen, und so schiefen wir kurzerhand ein. Der Nachrichtensprecher der lokalen Radiostation begann pünktlich mit dem Verlesen seines Textes und führt mich vom tiefen Schlaf in den neuen Tag. Meine Augen waren noch nicht ganz geöffnet, als ich feststellte, dass Charlotte nicht mehr im Bett lag. Ich fuhr hoch, blickte um mich, konnte sie jedoch nicht im Schlafzimmer ausfindig machen. So schnell wie heute Morgen war ich noch nie aus der warmen Matratze aufgesprungen. Aber auch im Wohnzimmer war sie nicht zu finden. Ein prüfender Blick ins Bad gab mir Gewissheit: Sie war schon gegangen, ohne mich zu wecken. Durch die Küche, wo ich den Schalter der Kaffeemaschine umlegte, bewegte ich mich wieder zurück ins Schlafzimmer. Setzte mich aufs Bett und wollte das Radio lauter stellen, damit ich einen Gesprächspartner hatte. Halb schlafend griff ich in ein Stück Stoff und wandte mich um. Über dem Wecker lag ihr Slip vom Vorabend. Daneben ein kleiner Zettel. "Ich möchte, dass Du mich nicht im Geschäft besuchst und auch nicht anrufst. Ich werde mich melden! Mein Höschen, lass' bitte genau an dem Ort liegen, an dem ich es deponiert habe. Ich will jederzeit kommen können und sehen, dass es noch an der gleichen Stelle liegt. Ich liebe dich wahnsinnig. Charlotte." Was sollte das nun wieder? Zuerst muss ich einen Kaffee haben, dann werde ich das Papier noch einmal studieren und es dann, sicher verstehen. Mein Rundgang durch Dusche, WC und zurück zur Kaffeemaschine ging heute ...
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