1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wohnung gehen, ich erwarte den Polizeibeamten zurück, den ich nach einem Hinweis geschickt habe. Ich schloss mein Abteil wieder ab und wir gingen die Stufen nach unten. Charlotte drückte mir die Hände bis wir in meiner Wohnung ankamen. "Machst du mir einen Kaffee? Hätten sie auch gerne einen?", fragte ich den Beamten. Er bejahte und Charlotte bereitete das Getränk zu. Noch bevor sie fertig war, läutete die Türglocke. Der Polizeibeamte kam, zusammen mit der Frau, die im Geschäft an der Kasse stand. "Ist das der Mann, mit dem Frau Steiner die Platten besichtigen wollte?", fragte er die Junge Frau, die fassungslos und unter Tränen antwortete. "Ja, er war gegen halb fünf in unserem Laden." "Hatten sie den Eindruck, Herr Damm und Frau Steiner kannten sich bereits?" "Nein, das kann nicht sein, sie stellte sich zuerst neben ihn und erst als er nicht reagierte, sprach sie ihn an." Der Beamte überlegte noch einen Moment. "Was haben die beiden dann gemacht?" "Renate, ich meine Frau Steiner hat mir gesagt, dass sie mitgehen und die Sammlung ansehen würde, dann sind sie gegangen." "Und weiter" "Nichts Weiter. Sie sind hinter der nächsten Ecke abgebogen und ich bin im Geschäft geblieben. Kurz nach Fünf rief mich Frau Steiner an und lachte mit einer leicht lallenden Stimme. Sie hätte die Sammlung gekauft, es seien einige super gute Scheiben darunter, die sie schon immer gesucht hätte. Herr Damm würde im selben Haus wohnen und wisse nicht, welchen Schatz er verschleudert habe. Sie ...
    teilte mir noch mit, dass sie heute nicht mehr in den Laden kommen würde, sie erwarte noch Besuch. Dann legte sie auf." Mir fiel ein Stein, nein ein ganzer Berg von den Schultern. Renate hatte, nach dem ich weg war noch telefoniert! "Sind sie sicher, dass Herr Damm nicht mehr anwesend war, als sie miteinander sprachen?", hakte der Kommissar nach. "Ja sie sagte mir noch, dass sie ihm Zweitausend Fünfhundert gezahlt hätte und er davongelaufen sei, als ob er das Geschäft seines Lebens gemacht hätte. Entschuldigung", warf sie mir zugewandt ein, "sie sagte der Trottel hätte nicht gemerkt, dass die meisten der Platten, das zehnfache, Wert seien." Ich sah mich aus dem Schneider. Ein weiteres Klingeln an meiner Tür und ein weiterer Beamter kam in meine Wohnung. Er flüsterte mit dem Kommissar eine ganze Weile, bis er sich mir zuwandte. "Darf ich ihre Fingernägel sehen?", fragte er höflich. Ich steckte ihm beide Hände zu. Er sah sie genau an, rief seinen Kollegen herbei und bat ihn sich meine Hände auch noch anzusehen. "Wozu das?", wollte ich wissen. Mein Kollege bestätigte mir gerade, was wir vermutet hatten, das Opfer wurde zuerst vergewaltigt, danach getötet. Wir müssten unter ihren Nägeln mit blossem Auge, Blut oder Hautabschürfungen finden, wenn sie der Täter wären, denn die äußeren Verletzungen sind so stark, dass die Spuren beim Täter noch sichtbar sein müssen. Sind sie einverstanden, wenn wir in den nächsten Tagen eine Speichelprobe von ihnen nehmen? Damit können wir über den ...
«12...199200201...251»