1. Liz 01


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die beiden durchaus auch körperlich zu verkehren pflegten, hatte Klaas den Tod seiner Frau noch immer nicht vollständig überwunden, hatte es ihm bislang an Mut gefehlt, eine neue Ehe einzugehen. Miß Cavendish hingegen sehnte sich zwar nach einer Besiegelung ihrer Liebe, war aber durchaus bereit, zu warten, bis dafür der rechte Zeitpunkt sei. Es mangelte ihr mit Klaas nicht wirklich an etwas, sie war den Kindern durchaus eine Art Ersatzmutter gewesen und sie war ihrer Zuneigung ebenso sicher wie der von Klaas. Wenn die beiden allerdings glaubten, dass sie ihr tieferes Verhältnis vor den Kindern hatten verbergen können, so täuschten sie sich gewaltig. Doch die Kinder hatten es als „richtig" akzeptiert und es war kein Wort wert. Ja, Liz war ihrer Ansicht nach „reif". Wie recht sie mit dieser Einschätzung hatten! I. Obwohl Liz Bekleidung ausschließlich aus einem hellen, luftigen, knöchellangem Baumwollkleid bestand, suchten die Schweißtropfend überall da, wo der Stoff nicht direkt auf der Haut auflag, kitzelnd ihren Weg nach unten. Im Einklang mit dem willkommenen, kribbelnd heißen Ziehen aus dem Zentrum ihres gestutzten Busches im Schnittpunkt der wohlgeformten Oberschenkel, ergab dies ein wolliges Schauern, welches dem Mäusekino vor ihren inneren Augen kräftig auf die Sprünge half. Die Mauer war warm, es lag sich angenehm auf ihr, die Augen konnten sich im Blattwerk der Eiche verlieren oder immer neue Figuren in den Blättern erkennen, deren bunter Reigen sich in die Tagträume ...
    einwob. In Gedanken sah sich Liz in einer Erinnerung an eine ähnlich anmutende tatsächliche Begebenheit in einem Alter von ca. 16 Jahren genau so wie jetzt auf der Mauer liegen, allerdings hatte ein kühlender Wind begonnen, Linderung in die Hitze des Mittags zu bringen. Da sie sich in dieser Ecke des Gartens allein wusste, hatte sie mit der linken Hand den Saum ihres leichten Kleides bis auf ihre Taille gehoben, während die rechte in die Nässe zwischen ihre Beine tauchte. Blitze der Wollust sprangen hinter ihren Augen hin und her. Die Finger durchmaßen dass das Tal, fuhren kurz in ihr jungfräuliches Loch ein, um dann zum Schnittpunkt ihre prallen Lippen zurückzukehren und dort die dicke Beere ihrer erblühten, ausgewachsenen Weiblichkeit zu umkreisen. Hart, flink und zielgerichtet war der Finger, so ziestrebig, wie es nur der eigene vermag. Sie spürte freudig die vertraute Kurzatmigkeit herannahen, bereitet sich schon auf die wunderbaren Zuckungen ihres Leibes vor, als sie zugleich Schritte auf der kiesigen Zuwegung knirschen hörte. Erschrocken und artig zog sie die Hand zurück und warf den Saum ihres Kleides wieder auf ihre Fesseln. Mit umflorten Augen sah sie auf und erkannte ihren Vetter Joshua, genannt Jo, der in diesem Jahr bei der Ernte half und auf den sie ein, wenn auch leider wenig erwidertes Auge geworfen hatte. Jo war ein hübscher Kerl, 19 Jahre alt, mit breiten Schultern, kräftigen Armen und von schlankem Wuchs. Er sprach selten viel, hatte aber dennoch viel Humor ...
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