1. Liz 01


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rückte sie bis auf die vordere Kante vor, lehnte sich dann bequem zurück, spreizte aufreizend langsam ihre Beine, zog die Knie hoch zur Brust und legte die Beine in den Kniekehlen auf den beiden breiten Armlehnen ab. Teuflische Funken schienen in Liz`s herausfordernden Augen zu tanzen, als nun wortlos aber von einer lasziv über den leicht geöffneten Mund fahrenden Zungenspitze begleitet ihre Arme um den Po herum fuhren und Poritze und Geschlecht einladen auseinander zogen. So ausgestellt, kam der gesamte Unterleib als ein einzige schamlose Provokation hervorragend zu Geltung. Schmatzend öffnete sich die junge Blüte, bettelte förmlich darum, endlich gepflückt zu werden. Der darunter liegende Anus konkurrierte nicht minder zurückhaltend mit diesem Angebot, und präsentierte sich wahrlich nicht nur als Alternative zweiter Wahl. Auch er schien mit kleinen Zuckungen interessierte Besucher anlocken zu wollen. Jo hätte blind, taub und gefühllos sein müssen, wenn ihn dieser Anblick nicht wieder aufgebaut hätte. Doch in seinem Alter war ein dritter Schuss ohnehin noch lange keine Überforderung. Wortlos erlag er den Lockungen, kniete sich zwischen die beiden Beine, seinen vor Geilheit fast platzenden Pfahl dabei in Stellung bringend. Liz Hand griff die dicke Stange und zog sie das letzte Stück dirigierend ins Zielgebiet, befeuchtete den aggressiven Kopf mit ihren eigenen Säften, indem sie ihn zunächst mehrfach durch die nasse Pflaume zog. Jo setzte an, das kleine runzlige Arschloch ...
    begann den Druck der mächtigen Eichel zu spüren, bereitete sich erwartungsvoll zitternd auf die kommende Dehnung vor...... ....da riss Pferdegetrappel Liz aus ihrem Traum. Sie richtete ihren Oberkörper auf und sah die Cowboys ihres Gutes von der Weide herannahen. Ja, es war Zeit, das Abendessen für die Mannschaft vorzubereiten. Benommen schüttelte sie ihren Kopf, es kribbelte zwischen Ihren Beinen, von den harten Warzen her zog es auch deutlich und beides vereinte sich zu einem Gefühl unbestimmt bestimmter Sehnsucht, welche ihrem Kopf entsprang aber den ganzen Körper in Glut setzte. Intensiv war dieser Traum gewesen, am liebsten wäre sie vor der Küchenarbeit noch schnell auf ihr Zimmer gegangen und hätte sich wenigsten selbst etwas Erleichterung verschafft. Doch dafür wurde die Zeit nun zu knapp. Komisch, dachte sie bei sich, meine Träume brechen immer ab, bevor wirklich etwas richtiges passieren kann. Ob es daran liegt, dass ich ja tatsächlich noch Jungfrau bin? Es wird langsam Zeit Erfahrungen zu machen, beschloss sie weiter -- denn zumindest was ihren Po und Mund anging, wäre dies ja auch vor einer Eheschließung möglich. Ob sie sich so Unschickliches trauen durfte? Nun, ersatzweise würde sie wohl wenigsten in ihren Träumen bewusst weiter voran gehen wollen. Sie schüttelte ihre erregte Benommenheit ab und setzte sich -- jetzt wieder ganz Hausdame -- mit schwingenden Hüften in Richtung Küche ab, um ihren Pflichten nachzukommen. Der dafür empfindsame Beobachter hätte fast riechen ...