1. Renates Erlebn. - Abendspaziergang


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: BDSM,

    passiert.“ „Egal was passiert?“ Ja, egal was passiert. Natürlich wird was passieren, ich sagte ja ich bin jemand noch einen Gefallen schuldig und dieser Jemand wird auch auftauchen. Du darfst ihn aber nicht ansehen, egal was er mit dir oder an dir macht. Du achtest nur auf deinen Weg. An der Kreuzung bleibst du stehen und schließt die Augen. Du hältst sie solange geschlossen bis du von ihm das Zeichen zum Weitergehen bekommst, erst dann öffnest du sie wieder und gehst Richtung Seeweg weiter. Klar?“ „Klar, ich gehe nur dahin und starre geradeaus, mache dann die Augen zu und wenn dieser Jemand mir ein Zeichen gibt dann gehe ich weiter.“ „Genau, eigentlich ganz einfach. So, und damit es nicht ganz so angenehm wird bekommst du das hier mit.“ Ulf griff durch das Seitenfenster in seinen Wagen und holte einen Lederfußball heraus. Dieser wirkte sehr abgenutzt und luftleer, hatte aber noch eine Art Netz herumgewickelt von dem Schnüre mit kleinen Karabinern baumelten. „Was willst du damit?“ „Den Ball hier hänge ich dir an und bekomme ihn dann bei Gelegenheit wieder zurück.“ „Was anhängen? Wo denn?“ „Ich sehe, du hast keine Phantasie. Los beug dich vor.“ Ich folgte langsam seiner Aufforderung und beugte mich vor. Ich fühlte wie er mir zwischen die Beine griff und die Ringe, die mir sein Freund Jürgen vor drei Monaten an den Schamlippen anbringen ließ, packte und offensichtlich die um den Ball gewickelten Schnüre dran befestigte. Ich hörte nur das Einschnappen der Karabiner und fühlte ...
    dann den Ball und sein Gewicht das an den Schamlippen zog. Und so ein Ball hat ein ziemliches Gewicht wenn er an einer solchen Stelle befestigt wird, das kann ich nun jedem bestätigen. Der Spaziergang versprach sehr ungemütlich zu werden. „So, stell dich wieder hin, mal sehen wie du damit gehen kannst. Mach mal ein paar Schritte.“ Ich machte ein paar vorsichtige Schritte. Dadurch dass der Ball so groß war prallte er bei jedem Schritt gegen meine Kniekehlen und Oberschenkel und wurde dadurch in Drehungen versetzt. Na gute Nacht, wenn ich damit länger gehen musste, das zog jetzt schon eher schmerzhaft. „Na, geht doch“, sagte Ulf, „du schaffst das schon. Zähne zusammenbeißen, wenn du aus dem Wald herauskommst darfst du den Ball wieder abnehmen. Komm, mach mal die Beine ganz breit so dass der Ball frei hängt.“ Ich spreizte die Beine und nun hing das Ding gerade unter mir runter. „Sieht gut aus, da bekomme ich glatt Lust zum kicken. Wäre mal ein anderes Training.“ Er simulierte einen Ankick und gab dem Ball ein paar leichte Stöße. „Ja, das wäre ein gutes Training fürs Ballgefühl.“ Ich empfand das nicht so, die Stöße und Schwingungen des Balles zerrten ziemlich an den Schamlippen. Ich stöhnte leicht auf. „Na komm, stell dich nicht so an, du hältst das schon aus. So, dreh dich noch um, ich muss nur noch deine Hände leicht fixieren, dann kannst du schon losgehen.“ Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm hin. Er packte meine Hände und fesselte diese offenbar einem Gummiband hinter meinem ...
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