1. Renates Erlebn. - Abendspaziergang


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Rücken. „Das Band kannst du leicht wieder lösen wenn du am Ende des Weges ankommst. Ich kann leider nicht auf dich warten, meine Verlobte wartet nämlich mit dem Abendessen auf mich. Aber ab jetzt kommst du ja alleine klar. Und den Ball gibst du mir bei Gelegenheit wieder.“ Er küsste mich noch einmal, vergaß auch nicht meine Brüste noch einmal ordentlich zu kneten, drehte mich Richtung Wald und gab mir einen kleinen Schubs. Ich setzte mich in Bewegung. Was würde mich nun erwarten? Ich ging nun in den Wald hinein und konnte noch halbwegs gut den Weg sehen. Es war alles ein wenig unheimlich. Da ging ich dahin, meine Brüste schwangen frei, mein Unterkörper lag bloß und zwischen den Beinen hing ein großer Ball der bei jedem Schritt herumpendelte und an den Schamlippen zog. Na toll. Ich hoffte nur, dass um diese Zeit niemand mehr im Wald herumirrte. Außer diesem ominösen Jemand von dem Ulf gesprochen hatte. Wann würde sich der bemerkbar machen? Und immer nur geradeaus sehen, hoffentlich würde ich das durchhalten. Die Anweisungen von Ulf versuchte ich immer peinlich genau einzuhalten, zu schlimm waren sonst seine Bestrafungsaktionen. So nett er sonst sein konnte, in der Hinsicht kannte er kein Erbarmen. Es dauerte nicht lange, dann hörte ich Schritte hinter mir. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich versuchte aber trotzdem mein Schritttempo beizubehalten. Ich hoffte nur dass es der Bekannte von Ulf wäre, sonst wäre ich wirklich in einer peinlichen Situation. Der Unbekannte sagte ...
    kein Wort und ich merkte nur, dass er einmal links, dann wieder rechts hinter mir her ging. Wahrscheinlich betrachtete er mich erst mal. Zack. Ich wurde unsanft aus meinen Gedanken gerissen. Auf meinem Hintern brannte ein Schlag der vielleicht von einer dünnen Gerte stammen könnte. Zack, zack, zack, eine Folge von Hieben prasselte nun auf meine Pobacken und Oberschenkel. Zuerst nur leichte Hiebe, aber die Intensität der Schläge steigerte sich. Und der blöde Ball baumelte hin und her und zog an meinen armen Lappen. Wenn das so den Rest des Weges gehen sollte dann könnte mein Hintern dem von einem Pavian Konkurrenz machen. Aber leider ging es so weiter. Der Unbekannte zog mir einen Hieb nach dem anderen drüber und mein Allerwertester brannte allmählich wie Feuer. Zwischendurch schlug er mir auch auf den Rücken und die Oberarme. Ich stöhnte leicht vor Schmerzen, versuchte aber nicht zu schreien. Zu groß war meine Angst, dadurch andere Leute anzulocken. Als ich endlich die Kreuzung mit den Wegweisern vor mir sah hatte der Unbekannte ganze Arbeit geleistet. Er hatte sicher keine Stelle meiner Rückseite ausgelassen, alles brannte. Aber offenbar war es ein Mann der wusste was er tat, es war zwar bisher sehr an der Schmerzgrenze gewesen, aber nie sehr weit darüber. Ich hätte zwar am liebsten laut losgebrüllt, blieb aber so ruhig es mir irgendwie möglich war und stöhnte nur in mich hinein. An der Kreuzung angekommen, blieb ich, wie Ulf befohlen hatte, stehen und schloss die Augen. Meine ...
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