1. Renates Erlebn. - Abendspaziergang


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Stoff deutlich ab. Lang hatte ich also zum Anziehen nicht gebraucht, dann machte ich mich auf den Weg zum Bus damit ich rechtzeitig zum Treffpunkt käme. Gott sei Dank hatte ich Vorverkaufsfahrscheine für den Bus, einen davon nahm ich gleich in die Hand, den anderen für die Rückfahrt steckte ich in den rechten Stiefelschaft. Es war ein angenehmer Sommertag, mit der leichten Kleidung war mir gerade nicht kalt, aber auch nicht sehr warm. Es ging so. Ich versuchte vorsichtig zu gehen damit meine Brüste nicht zu sehr ins Schaukeln kommen und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Bus kam dann an, ich stieg hinten ein, entwertete die Fahrkarte und setzte mich in die Ecke der hintersten Rückbank. Ein paar Fahrgäste hatten mich wohl neugierig betrachtet, aber ich sah beim Fenster hinaus und hoffte dass mich niemand ansprechen würde. Dem war auch so, ohne Probleme erreichte ich die Waldstraße und ging zum Treffpunkt. Von weitem schon sah ich Ulf dort an seinen Geländewagen gelehnt stehen. Mittlerweile war es schon sehr dämmrig geworden, gerade noch hell genug um den Weg zu sehen. „Hallo Renate, gut siehst du aus?“ Er empfing mich freundlich und betrachtete mich von oben bis unten. „Genau so wie ich es mir vorgestellt habe. Sehr gut.“ „Hallo Ulf, danke für das Kompliment. Ich bin schon neugierig wozu meine Aufmachung heute gut sein soll. Es ist ja bald dunkel, da sieht man ja nichts mehr von meiner Kleidung.“ „Ach, um die geht’s heute gar nicht.“ „So, worum dann?“ „Nun, sagen wir ...
    so, ich bin jemand noch einen Gefallen schuldig und diese Schuld wird heute mit deiner Hilfe abgearbeitet.“ „Mit meiner Hilfe?“ „Na ja, so ähnlich, eigentlich brauchst du nicht viel zu tun. Du gehst nur spazieren.“ „Das ist alles?“ „Im Prinzip, ja.“ „Das heißt...?“ Statt einer Antwort kam Ulf näher und drückte mich an sich. Er beugte sich zu mir herab und küsste mich. Dabei glitten seine Hände über meine Oberschenkel und schließlich zog er mir einfach den Rock bis zum Bauch hoch. „Na, was soll das denn werden?“ Ohne zu antworten nahm er nun den Pulli und zog mir diesen bis zu den Achseln hoch und legte damit meine Brüste frei. Er packte meine Brüste und massierte sie etwas grob während er mich wieder küsste. Zwischendurch griff er mir auch an den Hintern und drückte mich an sich. Es war recht angenehm so von ihm angefasst und geküsst zu werden. Was wohl seine Freundin sagen würde wenn sie uns so sähe? Dann ließ er von mir ab. „So, meine süße Renate, genug für heute. Du wirst dich langsam auf den Weg machen bevor es zu dunkel ist.“ „Wohin soll ich gehen?“ Er lächelte viel sagend. „Folgendes: du gehst einfach den Weg in den Wald hinein bis du zu der Kreuzung mit den vielen Wegweisern kommst. Dort bleibst du stehen, warum sage ich dir gleich, und dann gehst du nach links bis du am Seeweg wieder aus dem Wald herauskommst. Von dort sind es nur ein paar Meter bis zu einer Bushaltestelle. Auf dem ganzen Weg darfst du dich nie umdrehen, du blickst immer nur starr geradeaus, egal was ...
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